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Vines for Growth

Willkommen im VITISERVE PRIVATKUNDEN-SHOP


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Tafeltraubenreben und Pflanzzubehör für Ihren Garten, Balkon und Ihre Terrasse

Willkommen bei shop.reben.de – Ihrem Spezialshop für Tafeltraubenreben für den eigenen Garten, Balkon oder die Terrasse. Ob als leckere Naschfrucht für Kinder, als dekorativer Sichtschutz am Spalier oder für den Selbstversorger-Garten – bei uns finden Sie die passende Rebe! 

Unsere Tafeltrauben stammen aus der regionalen Produktion der traditionsreichen Vitiserve GmbH – Rebschule Steinmann in Sommerhausen (Unterfranken). Hier werden die Reben mit viel Erfahrung, Liebe zur Pflanze und einem hohen Anspruch an Qualität veredelt und kultiviert. Jede Rebe ist ein kleines Stück fränkischer Weinbaugeschichte – bereit, auch Ihr Zuhause zu bereichern. 

Wir bieten Ihnen eine vielfältige Auswahl an kernlosen Sorten, pilzresistenten Tafeltrauben sowie frühen, süßen und robusten Reben, die sich ideal für Hobbygärtner und Familien eignen. Auch Reben für den Balkon oder Topfanbau finden Sie bei uns. Dank unseres praktischen Zubehörs gelingt die Pflanzung ganz einfach – selbst ohne Vorkenntnisse. 

Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich mit unseren Reben den Geschmack des Sommers direkt in den Garten!


Aktionsware

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Anitta - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Tafeltraube Anita® wurde in Tschechien als robuste, pflegeleichte Sorte für Hausgärten und den professionellen Tafeltraubenanbau gezüchtet. Sie ist vollständig kernlos, vital im Wuchs und bringt schon ab August ansehnliche, lockerbeerige, goldgelbe Trauben hervor. Die Sorte gedeiht am besten an sonnigen, luftigen Standorten mit gut durchlässigem, lehmig-sandigem Boden. Besondere Eigenschaften Die mittelgroßen Beeren von Anita® sind goldgelb, fest in der Konsistenz und zeichnen sich durch einen saftigen, leicht würzigen Geschmack aus. Als früh reifende Sorte ist sie ideal für den Anbau in mitteleuropäischem Klima geeignet. Anita® besitzt eine gute Resistenz gegenüber Echten und Falschen Mehltau, zeigt eine zuverlässige Holzreife und ist winterhart. Der kräftige Wuchs macht sie zu einem zuverlässigen Kletterer – ideal zur Begrünung und als Naschpflanze. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Anita® ist die perfekte Wahl für alle, die früh im Jahr kernlose Trauben genießen möchten – direkt vom Stock oder als Tafeltraube für Kinder, Küche oder Garten. Ihr frischer Geschmack, kombiniert mit hoher Widerstandskraft und vitalem Wuchs, macht sie besonders pflegeleicht. Die Rebe ist robust, rankfreudig und damit sowohl für Spaliere als auch für dekorative Rankgerüste bestens geeignet. Spezifikationen Rebsorte: Anita® Züchter: Tschechische Republik Resistenzen: Gut gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Lockerbeerig, mittelgroße, gelbe Beeren Wuchsform: Starkwüchsig, aufrecht, kletternd Geiztriebbildung: gering bis mittel Laubwand: Dunkelgrün, leicht gewellt, glänzend Verrieselung: gering Reife: Früh (Ende August) Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: gering Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: Sonnig, luftig, durchlässiger lehmig-sandiger Boden Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft, Kinder Weinbereitung: nicht vorgesehen

24,00 €*
Arkadia - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die aus Russland stammende Rebsorte Arkadia ist eine interspezifische Neuzüchtung aus Moldova × Cardinal und wurde gezielt für den Tafeltraubenanbau entwickelt. Sie bringt kraftvolle, gesunde Pflanzen hervor, die sich durch mittelstarken Wuchs, gute Frosthärte und Ertragssicherheit auszeichnen. In Deutschland ist ihre Vermehrung exklusiv lizenziert – ein Zeichen für ihre besondere Qualität. Besondere Eigenschaften Die Trauben von Arkadia erreichen häufig ein Gewicht von über 1,3 kg. Die großen, spitzovalen Beeren sind goldgelb und nahezu kernlos – ideal für den Frischverzehr, Saft oder Obstsalat. Ihr Geschmack ist süß mit einer feinen Fruchtkomponente, knackig und erfrischend. Die Sorte reift früh – meist ab Anfang September – und liefert regelmäßig hohe Erträge. Ihre gute Resistenz gegen Pilzkrankheiten und Winterkälte macht sie besonders robust und pflegeleicht. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Arkadia vereint Genuss, Ertragssicherheit und Pflegeleichtigkeit in einer Sorte. Die beeindruckende Traubengröße und der angenehm süße Geschmack machen sie zu einem Highlight im Garten oder im professionellen Anbau. Als Bio-zertifizierte Rebe steht sie für natürlichen Anbau ohne synthetische Pflanzenschutzmittel – ideal für alle, die nachhaltig und genussvoll ernten möchten. Die Empfehlung durch die Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau bestätigt ihre besondere Qualität in Geschmack und Optik. Spezifikationen Rebsorte: Arkadia – kernarme Tafeltraube Züchter: Moldova × Cardinal (Russland) Resistenzen: Gute Resistenz gegen Pilzkrankheiten, gut frosthart Trauben & Beeren: Sehr große, goldgelbe Trauben (> 1,3 kg), spitzovale, kernarme Beeren Wuchsform: Mittelstark, Rankpflanze Geiztriebbildung: moderat Laubwand: dicht Verrieselung: gering Reife: Frühreifend (ab Anfang September) Ertrag: sehr hoch und sicher Mostsäuregehalt: mittlerer Bereich Frostbeständigkeit: gut bis sehr gut Lageansprüche: Sonnig, durchlässiger Boden, keine Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Obstsalat, Saft, Gelee Weinbereitung: Möglich, aber primär Tafeltraube

22,00 €*
Arolanka
Einführung in die Rebsorte'Arolanka' ist eine ungarische Neuzüchtung aus verschiedenen Vitis-Arten, darunter Vitis amurensis, europäische Sorten und amerikanische Arten. Diese genetische Kombination verleiht ihr eine besondere Robustheit gegenüber Kälte und Pilzkrankheiten. Die Sorte ist mittelfrüh bis früh reifend, starkwüchsig und besonders in Regionen mit kurzen Vegetationsperioden oder Spätfrostgefahr interessant. Ihr offenes Laub sorgt für gute Belüftung und reduziert das Risiko von Fäulnis. Besondere Eigenschaften Die Sorte entwickelt lockere, bis zu 850 g schwere Trauben mit oval-runden, grüngelben Beeren. Das Fruchtfleisch ist knackig, fest und süß, die Schale dünn und angenehm im Biss. Die Reifezeit liegt früh – meist ab Mitte September –, wodurch die Ernte auch in kühleren Regionen gesichert ist. Arolanka ist nicht kernlos, besitzt aber nur wenige, kaum störende Kerne. Die Rebe ist sehr frostbeständig (bis –15 °C), verträgt Grenzlagen gut und überzeugt mit hoher Ertragssicherheit. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine kräftige, frostresistente Rebe mit großen, attraktiven Trauben sucht, findet in 'Arolanka' eine ausgezeichnete Wahl. Die Sorte gedeiht auch in raueren Lagen, bringt frühe und hohe Erträge und erfreut mit einem frischen, knackigen Geschmack. Ihr Wuchs macht sie ideal für Pergolen, Spaliere und größere Gärten, während ihre Robustheit und geringe Krankheitsanfälligkeit auch den professionellen Anbau erleichtert. SpezifikationenRebsorte: Arolanka Züchter: Ungarn, Kreuzung aus amerikanischen Vitis-Arten × europäischen Sorten × Vitis amurensis Resistenzen: Gute allgemeine Widerstandskraft; geringe Botrytisanfälligkeit; 3–4 Pflanzenschutzmaßnahmen empfohlen Traube & Beeren: Sehr große, lockerbeerige Trauben (Ø 400–850 g); oval, grüngelb bis goldgelb Wuchsform: Sehr stark, aufrecht wachsend; Laub locker, früh herabfallend im Herbst Verrieselung: gering – stabiler Fruchtansatz Reife: früh bis mittelfrüh; ca. 115–120 Tage nach Austrieb (meist ab Mitte September) Ertrag: hoch Mostsäuregehalt: harmonisch – süß, ohne überreif zu wirken Frostbeständigkeit: sehr gut (bis –15 °C) Lageansprüche: universell einsetzbar, besonders geeignet für Grenzlagen Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft Weinherstellung: möglich, aber primär als Tafeltraube gezüchtet

14,00 €*
Arolanka - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die ungarische Züchtung Arolanka entstand aus einer komplexen Kreuzung verschiedener amerikanischer, asiatischer und europäischer Rebsorten. Diese genetische Vielfalt macht sie besonders widerstandsfähig gegen Kälte und Krankheiten. Die Sorte ist sehr wuchsfreudig, bildet ein luftiges Laubdach aus und eignet sich besonders gut für Spaliere, Pergolen oder größere Flächen. Ihr Name leitet sich aus den Elternsorten Aron und Lanka ab – beide bekannt für ihre Widerstandskraft. Besondere Eigenschaften Arolanka entwickelt große, lockerbeerige Trauben mit grüngelben bis goldgelben Beeren, die ein knackig-süßes Fruchtfleisch aufweisen. Die Schale ist dünn, aber stabil und angenehm zu essen. Trotz Kernausbildung sind die Kerne klein und kaum störend. Die Sorte reift früh und ist frosthart bis –15 °C – eine ideale Lösung für Standorte mit Spätfrostgefahr oder kurzen Vegetationszeiten. Die Trauben eignen sich hervorragend für den Frischverzehr, aber auch für die Verarbeitung zu Saft oder Gelee. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Arolanka ist die richtige Wahl für alle, die eine kräftige, pflegeleichte Tafeltraube suchen, die auch bei Frost und feuchtem Wetter zuverlässig trägt. Ihre sehr gute Winterhärte, hohe Ertragssicherheit und der angenehme Geschmack machen sie zum vielseitigen Partner im Garten oder in professionellen Kulturen. Als Bio-zertifizierte Rebe steht sie zudem für nachhaltigen Anbau ohne chemische Pflanzenschutzmittel – ideal für alle, die Wert auf gesunde, naturbelassene Ernte legen. Spezifikationen Rebsorte: Arolanka Züchter: Vilém Kraus, Tschechien (Aron × Lanka, multigenetisch) Resistenzen: Gut gegenüber Pilzkrankheiten, geringe Botrytisanfälligkeit, 3–4 Pflanzenschutzmaßnahmen empfohlen Traube & Beeren: Lockerbeerige, große Trauben (Ø 400–850 g); grüngelb bis goldgelb; oval, knackig Wuchsform: Sehr starkwüchsig, aufrecht; Laub locker, früh herabfallend; geringe Verrieselung Reife & Ertrag: Frühreifend (ca. 115–120 Tage nach Austrieb); hohe, regelmäßige Erträge; harmonische Süße Frostbeständigkeit: Sehr gut (bis –15 °C) Lageansprüche: Universell geeignet, besonders für raue und kühle Lagen Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Gelee Weinbereitung: Möglich, aber vorrangig als Tafeltraube gezüchtet

20,00 €*
Aron
Einführung in die Rebsorte'Aron' ist eine ungarische Neuzüchtung aus der Kreuzung von Eger 2 (Villard Blanc) x Perlette, entwickelt von den renommierten Züchtern József Csimazia und László Bereznai (Quelle: Kym Anderson, 2016). Die Sorte kombiniert vitale Wuchskraft mit ausgezeichneter Fruchtqualität. Aufgrund ihrer Robustheit und Schönheit wird sie sowohl von ambitionierten Hobbygärtnern als auch professionellen Tafeltraubenproduzenten geschätzt.Besondere EigenschaftenDie goldgelben, kugelrunden Beeren sind besonders groß und verfügen über einen fruchtigen Geschmack mit ausgewogener Säure. Die Sorte trägt zuverlässig sehr große Trauben und eignet sich ideal für den Frischverzehr – sowohl direkt vom Rebstock als auch als Blickfang in Obstschalen. Aron ist sehr frosthart und besitzt eine hervorragende Pilzfestigkeit gegenüber Echten und Falschem Mehltau (Quelle: vitipendium.de).Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…'Aron' glänzt nicht nur durch Optik und Geschmack, sondern auch durch ihre unkomplizierte Pflege. Sie gedeiht bestens an geschützten, vollsonnigen Standorten, ist schnittverträglich und eignet sich hervorragend zur Spalierkultur. Ihr robuster Charakter macht sie zu einer idealen Wahl für naturnahe und nachhaltige Gärten – eine echte Liebhabersorte, die mit Seltenheitswert punktet.SpezifikationenRebsorte: AronZüchter: József Csimazia & László Bereznai, UngarnResistenzen: sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen MehltauTraube & Beeren: sehr große, lockerbeerige Trauben mit großen, gelben BeerenWuchs: stark und aufrecht, schnittverträglichVerrieselung: geringReife: mittelfrüh, ca. Mitte SeptemberErtrag: mittel bis hochMostsäuregehalt: harmonisch mildFrostbeständigkeit: sehr gutLageansprüche: warme, vollsonnige Standorte, keine StaunässeEignung: Frischverzehr, Spaliere und Pergolen, Obstgärten mit hohem Ertragsanspruch, nicht zur Weinbereitung empfohlen

14,00 €*
Aron - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Aron wurde in Ungarn aus den Sorten Eger 2 (Villard Blanc) × Perlette gezüchtet. In ihr vereinen sich Gene von Vitis vinifera, berlandieri und rupestris zu einer leistungsstarken Tafeltraube, die für hohe Erträge und große Beeren bekannt ist. Trotz ihrer Stärken ist sie in Deutschland bislang eine echte Rarität – und damit ein spannender Geheimtipp für jeden ambitionierten Traubenfreund. Besondere Eigenschaften Die kugelförmigen, gelben Beeren von Aron sind nicht nur auffallend groß, sondern auch sehr saftig und aromatisch. Ihr Geschmack ist angenehm fruchtig, mit milder Säure – ideal für den Frischverzehr. Die Sorte ist mittel- bis frühreifend und zeigt sich im Anbau robust und unkompliziert. Besonders hervorzuheben sind die starke Frosthärte und die gute Toleranz gegenüber beiden Mehltauarten. Mit ihrem kräftigen, aufrechten Wuchs eignet sich Aron hervorragend für Spaliere oder größere Pergolen. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer große, aromatische Trauben liebt und dabei auf robuste Eigenschaften setzt, wird Aron zu schätzen wissen. Die Sorte vereint hohe Erträge mit einem eleganten Wuchsbild und braucht dabei wenig Pflege. Durch ihre Widerstandskraft und ihre außergewöhnliche Fruchtgröße ist Aron eine wertvolle Ergänzung für Hobbygärtner, Direktvermarkter und Sammler seltener Tafeltrauben. Spezifikationen Rebsorte: Aron (BG 13, Bornemissza Gergely) Züchter: József Csizmazia & László Bereznai, Ungarn Resistenzen: Gut gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Sehr große Trauben, gelbe, kugelige Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht Geiztriebbildung: gering bis mittel Laubwand: dicht, aufrecht Verrieselung: gering Reife: mittel (ab Mitte September) Ertrag: hoch Mostsäuregehalt: mild Frostbeständigkeit: sehr gut Lageansprüche: sonnig, warm, geschützt Geeignet für: Frischverzehr, Tafeltraubensammlungen Weinbereitung: nicht vorgesehen

20,00 €*
Artemis - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Artemis stammt aus der Slowakei und wurde gezielt als kernlose Tafeltraube für den Direktverzehr gezüchtet. Mit ihrer frühen Reife im August ist sie eine der ersten Sorten im Jahr, die reife Trauben liefert. Artemis überzeugt mit lockerbeerigen, hellgelben Trauben von ovaler Form und einer besonders dünnen Schale – ein unkompliziertes Geschmackserlebnis für den Hausgarten. Besondere Eigenschaften Die Beeren sind kernlos, süß-säuerlich und haben eine feinfruchtige Note. Der Wuchs der Rebe ist stark und kletternd, was sie ideal für Pergolen, Spaliere oder große Rankhilfen macht. Dank guter Krankheitsresistenz und hoher Ertragssicherheit eignet sich Artemis auch für Hobbygärtner mit wenig Erfahrung. Lediglich beim Echten Mehltau empfiehlt sich ein gelegentlicher Pflanzenschutz. Die Trauben sind gut lagerfähig und behalten ihr Aroma auch nach der Ernte. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer früh im Jahr süße, kernlose Trauben genießen möchte, trifft mit Artemis die richtige Wahl. Die Sorte vereint Genuss mit Praktikabilität: Sie ist robust, ertragreich, pflegeleicht – und bietet dazu ein geschmackliches Highlight mit elegantem Fruchtprofil. Für alle, die hochwertige Trauben im eigenen Garten oder auf dem Balkon ernten wollen. Spezifikationen Rebsorte: Artemis Züchter: Slowakei Resistenzen: Gut (etwas anfällig für Echten Mehltau) Traube & Beeren: Kleine bis mittlere, lockerbeerige, ovale Beeren Wuchsform: Starkwüchsig, kletternd Geiztriebbildung: mittel Laubwand: dicht, großflächig Verrieselung: gering Reife: früh (ab August) Ertrag: sehr hoch Mostsäuregehalt: mild Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: sonnig bis halbschattig, durchlässiger Gartenboden Geeignet für: Frischverzehr, Lagerung Weinbereitung: nicht vorgesehen

24,00 €*
Aurora
Einführung in die Rebsorte Die Tafeltraube Aurora (auch: Arora, Aurore) ist eine internationale Sorte mit mehreren Ursprüngen: In Argentinien entstand sie durch die Kreuzung Königin der Weingärten × Csaba Gyöngye. In Brasilien wurde eine eigenständige Sorte Aurora Blanc gezüchtet (IAC 394-16 × Maria), mit Genanteilen von Vitis labrusca, Vitis rotundifolia und Vitis vinifera (Quelle: IAC Brasilien). In Italien existiert eine weitere Züchtung aus Olivette Barthelet × Pirovano 28. Alle diese Varianten sind primär für den Frischverzehr geeignet. Besondere Eigenschaften Die Beeren der Sorte Aurora sind oval bis rund, grüngelb bis gelblich gefärbt und besitzen ein angenehm fruchtiges Aroma. Je nach Selektion ist sie kernarm oder mit wenigen, weichen Kernen ausgestattet. Die Resistenz gegen Falschen Mehltau (Plasmopara) und Oidium (Echter Mehltau) wird als gut bis sehr gut beschrieben – je nach Herkunft. Aurora ist zudem frosthart und eignet sich für wärmere sowie gemäßigte Lagen. Dank ihres Wuchspotentials von 6–12 m bei entsprechender Führung ist sie auch als Obstkletterpflanze ideal. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Aurora kombiniert hohe Robustheit mit attraktiven, süß-fruchtigen Beeren und unkompliziertem Anbau. Die Sorte zeigt bereits ab Mitte August ihre Reife und ist durch ihre Toleranz gegen Pilzkrankheiten auch im ökologischen Anbau interessant. Wer eine reichtragende, pflegeleichte Rebsorte mit schönem Laub und guter Eignung für Saft, Frischverzehr oder Gelee sucht, trifft mit Aurora eine vielseitige Entscheidung. Durch ihre internationale Herkunft und genetische Vielfalt ist sie zudem besonders robust gegenüber Standort- und Klimaschwankungen. Spezifikationen Rebsorte: Aurora Züchter: Argentinien: Ángel A. Gargiulo, Brasilien: Instituto Agronômico Campinas (IAC), Italien: Alberto Piròvano, Frankreich: Variante „Aurore“ (Quelle: VIVC) Resistenzen: Gut bis sehr gut gegen Oidium und Peronospora (je nach Selektion) Traube & Beeren: Mittel bis groß, gelbgrün, oval bis rund Wuchsform: Kräftig (6–12 m mit Kletterhilfe), wenig empfindlich Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Dicht, dekorativ, große Blätter Verrieselung: Gering Reife: Früh (ab Mitte/Ende August) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Mittelhoch (fruchtiger, frischer Geschmack) Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, bevorzugt warme Standorte Geeignet für: Frischverzehr, Saft- und Geleeherstellung, Dekoration und Begrünung Weinbereitung: Nicht geeignet

15,00 €*
Aurora - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Sorte Aurora ist nicht eindeutig einer Herkunft zugeordnet, da der Name in mehreren Ländern für unterschiedliche Neuzüchtungen verwendet wird – darunter Argentinien, Brasilien, Frankreich und Italien. In dieser Form handelt es sich um eine kräftige, weiße Rebe mit großfrüchtigen, gelben Trauben. Je nach Herkunft können Gene von Vitis vinifera, labrusca oder rotundifolia enthalten sein. Die Sorte gedeiht zuverlässig in sonniger bis halbschattiger Lage und hat sich sowohl im Garten als auch im Erwerbsanbau bewährt. Besondere Eigenschaften Aurora bringt im Spätsommer (ab August) große, gelbe Beeren mit festem Fruchtfleisch hervor. Die Sorte benötigt einen sonnigen Standort, gedeiht aber auch im Halbschatten. Sie ist winterhart, starkwüchsig und erreicht je nach Schnitt und Führung eine Höhe von bis zu 12 Metern – ideal zur Begrünung von Rankgerüsten. Je nach genetischer Herkunft können auch kernlose Varianten auftreten. Ihre große Anpassungsfähigkeit macht Aurora zu einer besonders vielseitigen Sorte für den naturnahen Anbau. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Mit Aurora holen Sie sich eine kräftige, widerstandsfähige und optisch attraktive Rebe in den Garten – oder setzen auf eine robuste Sorte im professionellen Anbau. Ihre große Frucht, die gute Kletterfähigkeit und die Bio-Zertifizierung machen sie zu einer idealen Wahl für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit, gesunde Ernährung und unkomplizierten Obstgenuss legen. Ob als Tafeltraube, Schattenspender oder optisches Highlight: Aurora bietet Vielfalt und Natürlichkeit in Reinform. Spezifikationen Rebsorte: Aurora Züchter: Verschiedene (u. a. Angel Gargiulo, Alberto Piròvano) Resistenzen: Winterhart, witterungsrobust, keine detaillierten Pilzresistenzangaben Traube & Beeren: Großfrüchtig, gelb, festes Fruchtfleisch Wuchsform: Starkwüchsige Kletterpflanze (bis 12 m) Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Dicht Verrieselung: Gering Reife: Mittelspät (August) Ertrag: Regelmäßig Mostsäuregehalt: Nicht spezifiziert Frostbeständigkeit: Ja Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, nährstoffreicher, durchlässiger Boden Geeignet für: Frischverzehr, Rankbegrünung, Saft, Gelee Weinbereitung: Möglich

20,00 €*
Bianca
Einführung in die Rebsorte Bianca ist eine interspezifische ungarische Neuzüchtung aus dem Jahr 1963, entstanden durch die Kreuzung von Eger 2 (Villard Blanc) × Bouvier (Quelle: Kym Anderson, VIVC). Sie enthält Gene von Vitis vinifera, Vitis rupestris und Vitis berlandieri und wurde von den Züchtern Jozsef Csizmazia und Laszlo Bereznai gezüchtet. Heute ist sie nicht nur in Ungarn, sondern auch in Russland, Moldawien, Rumänien und der Schweiz verbreitet und wird weltweit auf fast 10.000 ha kultiviert.Besondere Eigenschaften 'Bianca' bringt mittelgroße bis große, lockere Trauben mit grüngelben, rundlichen Beeren hervor. Die Beeren sind knackig, süß und besitzen eine dezente, feine Würze, die sie sowohl für den Frischverzehr als auch zur Saftherstellung oder als Keltertraube attraktiv macht. Sie ist selbstfruchtend, frosthart bis unter –20 °C und zeigt eine sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen Mehltau. Der Wuchs ist kräftig, kletternd mit Haftranken – ideal für Spaliere oder Pergolen. Der Standort sollte sonnig und warm sein, auf gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine zuverlässige, robuste Rebe mit feinem Geschmack und breitem Einsatzspektrum sucht, wird an Bianca viel Freude haben. Sie ist ertragreich, pflegeleicht, auch für den Kübel geeignet und liefert Trauben, die sowohl im frischen Zustand als auch verarbeitet zu Saft oder Wein überzeugen. Für Hobbygärtner, ökologisch orientierte Anbauer und alle, die eine pflegearme, vielseitige Rebe suchen, ist sie die perfekte Wahl.SpezifikationenRebsorte: Bianca (auch: Bianka, EC 40, Egri Csillagok 40)Züchter: Jozsef Csizmazia & Laszlo Bereznai, Ungarn (1963)Resistenzen: sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen MehltauTraube & Beeren: mittelgroß bis groß, lockerbeerig; grüngelb, rund, knackigWuchsform: stark, kletternd mit Haftranken; braucht Spalier oder RankhilfeLaub: 5-lappig, glänzend, grob gezähnt Reife: früh bis mittelfrüh (August bis Mitte/Ende September)Ertrag: mittel bis hoch, regelmäßig Mostsäuregehalt: harmonisch, feinwürzigFrostbeständigkeit: sehr gutLageansprüche: sonnig, durchlässiger Boden, keine StaunässeGeeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein, Mischkultur im GartenWeinherstellung: neutrale, blumige Weißweine mit moderatem Alkoholgehalt

14,00 €*
Bianca - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Bianca ist eine ungarische Züchtung aus dem Jahr 1963, entstanden aus der Kreuzung Villard Blanc × Bouvier. Die Sorte trägt Gene mehrerer Vitis-Arten, darunter V. berlandieri, V. rupestris und V. vinifera – eine genetische Grundlage, die ihre besondere Widerstandskraft begründet. Ursprünglich als Keltertraube entwickelt, hat sie sich längst als beliebte Tafeltraube etabliert, die in vielen europäischen Ländern angebaut wird – besonders dort, wo robuste, widerstandsfähige Sorten gefragt sind. Besondere Eigenschaften Bianca bildet mittelgroße, lockere Trauben mit knackigen, grüngelben Beeren. Ihr Geschmack ist süß mit feiner Würze – besonders erfrischend im Spätsommer. Die Sorte ist sehr frosthart und bietet durch ihre hohe Pilzresistenz einen reduzierten Pflegeaufwand – ideal für Hobbygärtner, die auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten möchten. Ihre kräftige Wuchsleistung macht sie perfekt für Spaliere und Pergolen, bei ausreichender Sonne entwickelt sie hohe und regelmäßige Erträge. Die Ernte beginnt meist ab Mitte August und erstreckt sich bis in den September. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Ob als frische Tafeltraube, für Saft, Gelee oder den Ausbau zum leichten Weißwein – Bianca ist eine der vielseitigsten Bio-Reben im Sortiment. Ihre Robustheit gegenüber Frost und Pilzkrankheiten sowie ihre Anpassungsfähigkeit an sonnige bis halbschattige Standorte machen sie zur idealen Wahl für den naturnahen Hausgarten wie auch für professionelle Anlagen. Die elegante Balance aus Süße und Würze verleiht ihren Beeren Charakter – ein rundum starker Auftritt für Genießer und Anbauer. Spezifikationen Rebsorte: Bianca Züchter: J. Csizmazia & L. Bereznai, Ungarn (Villard Blanc × Bouvier) Resistenzen: Sehr gute Resistenz gegen Pilzkrankheiten (Oidium, Peronospora) Traube & Beeren: Mittelgroße, lockerbeerige Trauben; grüngelbe, runde, knackige Beeren Wuchsform: Kräftig, bis 5 m hoch; benötigt Rankhilfe; Laub glänzend, 5-lappig Reife & Ertrag: Früh bis mittelfrüh (August–September), mittelhoher bis hoher Ertrag Mostsäuregehalt: harmonisch; geeignet für feinaromatische Weißweine Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig; normale Gartenerde ohne Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein, Gelee Weinbereitung: Ja – fruchtige, blumige Weißweine mit moderatem Alkohol

19,00 €*
Birstaler Muskat - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Sorte Birstaler Muskat wurde 1986 von Silvia und Valentin Blattner im Schweizer Jura gezüchtet. Ihre Namensgebung geht auf die Birs zurück, einen Fluss in der Region. Als Kreuzung aus Seyval Blanc und Bacchus vereint sie Robustheit mit aromatischer Vielfalt. Seitdem hat sie sich weit verbreitet – als verlässliche und geschätzte Tafeltraube mit klarem Fokus auf gesunden Anbau ohne Chemie. Besondere Eigenschaften Die lockerbeerigen, langgezogenen Trauben reifen ab Ende August bis Anfang September und zeichnen sich durch eine mittlere Größe und runde, saftige Beeren mit intensivem, süßem Muskataroma aus. Die Sorte ist sehr robust gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau und eignet sich hervorragend für den Bio-Anbau – selbst unter Glas oder in feuchten Regionen mit hohem Infektionsdruck. Die Beeren enthalten Kerne, sind aber angenehm zu verzehren und bestens für Frischgenuss und Saft geeignet. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Ob im Hausgarten, auf dem Balkon oder im professionellen Anbau: Birstaler Muskat überzeugt durch einfache Pflege, hohe Widerstandskraft und intensive Aromatik. Die Rebe stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden (außer Staunässe vermeiden) und gedeiht zuverlässig an sonnigen Standorten. Dank des langen Erntefensters kann die Lese flexibel gestaltet werden – ein klarer Vorteil für alle, die Qualität, Genuss und Nachhaltigkeit verbinden möchten. Die Bio-Zertifizierung steht dabei für einen besonders verantwortungsvollen Pflanzenbezug. Spezifikationen Rebsorte: Birstaler Muskat Züchter: Silvia & Valentin Blattner, Schweiz (Sortenschutz Volker Freytag, Deutschland) Resistenzen: Sehr hohe Pilztoleranz, besonders gegen Echten Mehltau Traube & Beeren: Mittelgroße, lockerbeerige Trauben mit runden, gelb-grünlichen, fruchtig-süßen Beeren Wuchsform: Mittelstark, aufrecht wachsend Geiztriebbildung: mäßig Laubwand: vital, mittelstark Verrieselung: kaum, sehr gute Fruchtansätze Reife: mittelfrüh, Ende August bis Anfang September Ertrag: hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: mittel Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: sonniger Standort, keine Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Traubensaft, Dekoration Weinbereitung: nicht empfohlen

20,00 €*
Calastra - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Calastra ist eine interspezifische Neuzüchtung des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg (Baden-Württemberg) aus dem Jahr 1982. Gezüchtet wurde sie von Norbert Becker aus der Kreuzung Merzling × Gm 6495-3 (Sibera). Damit vereint sie die Gene von Vitis vinifera, Vitis amurensis, Vitis lincecumii und Vitis rupestris – und verbindet hohe Resistenz mit besonderer Fruchtqualität. Als Rebe mit starkem Klettertrieb und intensiver Blattfärbung im Herbst ist sie besonders vielseitig einsetzbar. Besondere Eigenschaften Calastra reift früh (Anfang bis Mitte September) und liefert mittelgroße Trauben mit großen, runden Beeren. Der Geschmack ist fruchtig, mild säuerlich mit feiner Süße – teilweise mit blumiger Note. Die Sorte ist sehr frosthart und extrem widerstandsfähig gegen Echten Mehltau (Oidium) und Falschen Mehltau (Peronospora). Ihr dunkelgrünes, großflächiges Laub mit auffälliger Herbstfärbung in Kupferrot macht sie zur idealen Begrünung für Hauswände, Lauben oder Pergolen. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine besonders pflegeleichte und biologisch gezogene Rebsorte für Garten, Weinlaube oder Balkon sucht, findet in Calastra eine exzellente Partnerin. Ihre hohe Krankheitsresistenz macht den Anbau nahezu spritzfrei möglich – ideal für naturnahes Gärtnern. Der starke Wuchs, die attraktiven Blätter und die süßen, frühreifen Beeren verbinden Genuss und Gartengestaltung auf besondere Weise. Auch als Sichtschutz oder Schattenspender ist diese robuste Rebe eine lohnende Investition. Spezifikationen Rebsorte: Calastra Züchter: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (Norbert Becker) Resistenzen: Sehr gut gegen Oidium und Peronospora Traube & Beeren: Mittelgroße Trauben, große runde Beeren, gelblich bis grüngelb Wuchsform: Stark wachsend, kletternd (bis 10 m Höhe möglich) Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Großblättrig, dunkelgrün, kupferrote Herbstfärbung Verrieselung: Gering Reife: Früh bis mittel (Anfang bis Mitte September) Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Mild Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, durchlässiger, nährstoffreicher Boden Geeignet für: Frischverzehr, Pergolabegrünung, Fassaden, Zierzwecke Weinbereitung: Möglich

20,00 €*
Centenial (wurzelnackt)
Einführung in die Rebsorte Die Tafeltraube Centennial seedless stammt aus den USA und entstand durch eine Kreuzung von Gold × (Emperor × Pirovano 75). Ursprünglich für den Erwerbsanbau entwickelt, hat sich die Sorte dank ihrer optischen und geschmacklichen Qualität auch im privaten Gartenbau etabliert. Die Rebe zeichnet sich durch einen kräftigen, aufrechten Wuchs und sehr gute Winterhärte aus. Besondere Eigenschaften Die lockerbeerigen, großen Trauben tragen spitz zulaufende, kernlose Beeren mit feiner, dünner Schale. Das Aroma ist dezent muskatig und angenehm süß. Aufgrund ihrer Frühreife ab Anfang September eignet sich Centennial seedless bestens zum Frischverzehr. Die Sorte ist ausreichend pilzresistent, besonders aber frosthart, was sie für viele Lagen interessant macht. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Centennial seedless punktet mit ansprechender Optik, feinem Geschmack und unkompliziertem Wuchs. Ihre hohe Attraktivität macht sie sowohl für den Selbstversorgergarten als auch für den professionellen Tafeltraubenanbau interessant. Dank ihrer frühen Reifezeit und kernlosen Beeren ist sie zudem ideal für Familien und den direkten Verzehr. Spezifikationen Rebsorte: Centennial seedless Züchter: USA (Gold × (Emperor × Pirovano 75)) Resistenzen: Ausreichend gegen Pilzkrankheiten, sehr gute Frosthärte Traube & Beeren: Groß, locker, spitzovale Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht Geiztriebbildung: Mäßig Laubwand: Stark gelappt, dekorativ Verrieselung: Gering Reife: Früh (Anfang September) Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Niedrig bis mittel Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig, normale Gartenerde Geeignet für: Frischverzehr, Familiengärten, Hobbyanbau, Erwerbsanbau Weinbereitung: Nicht vorgesehen

3,75 €*
Fanny - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Fanny ist eine interspezifische Neuzüchtung aus Ungarn und wurde durch József Csizmazia mit Fokus auf Widerstandskraft und Fruchtqualität entwickelt. Seit 2001 ist sie in Deutschland zugelassen, der Sortenschutz liegt bei Jörg Wolf aus Bad Dürkheim-Ungstein. Fanny ist ein Kreuzungsprodukt aus Villard Blanc × (Teli Muskotaly × Olimpia) und vereint damit Gene mehrerer Rebspezies (u. a. Vitis vinifera, berlandieri, rupestris). Sie entwickelt kräftige, lockere Trauben mit großen Beeren und zeigt einen ausgewogenen, aufrechten Wuchs. Besondere Eigenschaften Fanny bringt bereits ab Ende August bis Mitte September ihre üppigen, lockerbeerigen Trauben zur Reife. Die Beeren sind auffallend groß, rundlich-elliptisch und leuchtend gelbgrün. Geschmacklich zeigt sie sich neutral, leicht muskatig und angenehm harmonisch. Die Sorte ist selbstfruchtend und robust gegenüber den häufigsten Pilzkrankheiten wie Echtem und Falschem Mehltau sowie Botrytis. Dank guter Frosttoleranz eignet sich Fanny auch für kühlere Lagen. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Ob im Hausgarten, auf dem Balkon oder als Profi im Erwerbsanbau: Mit Fanny entscheiden Sie sich für eine erprobte, leistungsstarke Sorte mit hoher Widerstandskraft – ganz ohne intensiven Pflanzenschutz. Ihre Bio-Zertifizierung steht für nachhaltige Qualität und naturnahen Anbau. Besonders Familien, Selbstversorger und umweltbewusste Betriebe profitieren von ihrer frühen Reife, den süßen Früchten und der unkomplizierten Pflege. Ein Rankgerüst, etwas Sonne – und schon wird Fanny zum Highlight Ihrer grünen Oase. Spezifikationen Rebsorte: Fanny Züchter: József Csizmazia (Ungarn), Sortenschutz: Jörg Wolf, Bad Dürkheim Resistenzen: Gut gegen Echten und Falschen Mehltau, Botrytis-tolerant Traube & Beeren: Große, gelbgrüne, runde Beeren, lockerbeerige, geschulterte Trauben Wuchsform: Mittelstark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering bis mittel Laubwand: Locker, gute Durchlüftung Verrieselung: Gering Reife: Früh (Ende August–Mitte September) Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnig, warm, auch für kühlere Lagen geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Dekoration, Fruchtsaft, Gelee Weinbereitung: Möglich, aber selten genutzt

19,00 €*
Frumoasa Alba
Einführung in die RebsorteDie Rebsorte Frumoasa Alba (auch: XI-56-42, „Beautiful White“) wurde 1973 in Moldawien vom Züchterteam N. I. Guzun, M. V. Tsypko und F. A. Olar aus der Kreuzung Guzal Kara × Muscat de St. Vallier Blanc entwickelt (Quelle: Kym Anderson, 2016). Die mittelfrüh reifende Premiumsorte überzeugt mit hoher Ertragssicherheit, bemerkenswerter Widerstandskraft und einem fruchtig-exotischen Aroma, das sie zu einer echten Rarität im Sortiment hochwertiger Tafeltrauben macht.Besondere EigenschaftenFrumoasa Alba bringt sehr große, lockere Trauben mit gelblich-grünen, runden Beeren hervor, die nur wenige, kaum spürbare Kerne enthalten. Das Aroma ist süß mit einer Muskatnote, die bei voller Reife deutlich an Ananas erinnert – ein echtes Geschmackserlebnis. Die Sorte ist mittelstark im Wuchs, frosthart bis unter –20 °C und zeigt eine sehr gute Resistenz gegen Pilzkrankheiten. Die Reife erfolgt etwa Mitte September, abhängig von Lage und Witterung.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…‘Frumoasa Alba’ vereint das Beste aus Geschmack, Optik und Robustheit: Ihr exotisch-süßes Aroma, die kernarmen, goldgelben Beeren und ihr hoher Zierwert machen sie zur idealen Sorte für Genießer, die Wert auf Qualität, Seltenheit und natürliche Widerstandskraft legen. Sie eignet sich für Tafeltraubenanbau, zur Saftverarbeitung, als Zierrebe und für den Frischverzehr direkt vom Stock.SpezifikationenRebsorte: Frumoasa Alba (XI-56-42, „Beautiful White“)Züchter: N. I. Guzun, M. V. Tsypko, F. A. Olar (Moldawien, 1973)Resistenzen: sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen MehltauTraube & Beeren: sehr große, lockerbeerige Trauben mit rotem Stielgerüst; Beeren groß, rund, gelbgrün, kernarmWuchsform: mittelstark, rankend; benötigt Spalier oder RankhilfeLaub: grün, kräftig; keine Herbstfärbung Reife: mittelfrüh (ab Mitte September)Ertrag: hochMostsäuregehalt: süß, feinaromatischFrostbeständigkeit: sehr gut Lageansprüche: sonnig, warm, geschützt; keine StaunässeGeeignet für: Frischverzehr, Saft, Zierpflanzung, Premium-TafeltraubenverkaufWeinherstellung: optional als Keltertraube

15,00 €*
Frumoasa-Alba - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Sorte Frumoasa alba wurde 1973 in Moldawien aus Guzal Kara × Muscat de St. Vallier Blanc gezüchtet. Ihr Name bedeutet übersetzt „die schöne Weiße“ – ein passender Hinweis auf ihr attraktives Erscheinungsbild. Sie stammt von den Züchtern Nicolae I. Guzun, M. V. Tsypko und F. A. Olar und wird unter Synonymen wie Beautiful White oder XI-56-42 geführt. Seit ihrer Einführung begeistert sie durch hervorragende Resistenzeigenschaften, hohe Erträge und ein exotisch-süßes Aroma. Besondere Eigenschaften Frumoasa alba bildet sehr große, lockerbeerige Trauben mit rot gefärbtem Stielgerüst. Die gelblich-grünen Beeren sind groß, rund und besitzen nur wenige, kaum wahrnehmbare Kerne. Bei Vollreife Mitte September entwickeln sie ein intensives Aroma mit Muskat- und Ananasnoten. Die robuste Sorte ist mittelfrüh reifend, frosthart und hochgradig resistent gegen Pilzkrankheiten – ideal für den Bio-Anbau ohne intensiven Pflanzenschutz. Die Schale ist zart und der Biss besonders angenehm. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Frumoasa alba bietet sowohl für Gartenliebhaber als auch für professionelle Tafeltraubenproduzenten eine beeindruckende Kombination aus Genuss, Ertrag und Widerstandskraft. Ihre Beeren sind süß, aromatisch und kernarm – ein echter Gewinn für Familien, Direktvermarkter oder Selbstversorger. Die robuste Natur der Rebe ermöglicht auch in raueren Regionen einen erfolgreichen Anbau. Als seltene, exklusive Sorte mit Bio-Zertifizierung ist sie eine nachhaltige Wahl für anspruchsvolle Genießer. Spezifikationen Rebsorte: Frumoasa alba Züchter: Nicolae I. Guzun, M. V. Tsypko, F. A. Olar (Moldawien) Resistenzen: Sehr gut gegen Echten und Falschen Mehltau, Botrytis-tolerant Traube & Beeren: Sehr große, lockerbeerige Trauben mit rotem Stiel; große, gelbgrüne, runde Beeren Wuchsform: Mittelstark Geiztriebbildung: Gering bis mittel Laubwand: Locker, gut belüftet Verrieselung: Gering Reife: Mittelfrüh, Ernte ab Mitte September Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig, warm, windgeschützt Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Fruchtsaft, Begrünung Weinbereitung: Möglich, aber selten praktiziert

21,00 €*
Garantos
Einführung in die Rebsorte Die Sorte ‘Garantos’ (FR 515-91) wurde 1991 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg von Norbert Becker gezüchtet. Sie stammt aus der Kreuzung Solaris × Muscat Bleu und ist eine Schwester der ebenfalls bekannten Sorten ‘Osella’ und ‘Galante’ (Quelle: Julius Kühn-Institut). Ziel der Züchtung war eine robuste, pilztolerante Tafeltraube mit frühem Reifebeginn und feinem Aroma. Ihre hohen Wuchsleistungen und ihre gesunde Belaubung machen sie nicht nur für den Frischverzehr, sondern auch zur Fassadenbegrünung oder für Pergolen attraktiv. Besondere Eigenschaften Garantos bringt ab Anfang September ovale, gelbschalige Beeren mit süß-aromatischem Geschmack hervor. Die Trauben reifen sehr früh, sind locker aufgebaut und eignen sich ideal für den Frischverzehr. Die kräftige, kletternde Wuchsform sorgt für schnelle Flächenbegrünung, während das dunkelgrüne Laub mit kupferroter Herbstfärbung die Rebe auch optisch zum Highlight macht. Die Sorte ist frosthart, pilzresistent und daher sehr pflegeleicht – auch für Hobbygärtner ohne Pflanzenschutzkenntnisse. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist Wer eine frühreifende, gesunde und pflegeleichte Rebsorte mit hohem Zierwert sucht, trifft mit ‘Garantos’ die perfekte Wahl. Die Rebe gedeiht auch an halbschattigen Hauswänden, liefert zuverlässig aromatische Früchte und lässt sich durch gezielten Schnitt gut lenken. Ihre geringe Anfälligkeit gegenüber Krankheiten macht sie ideal für den ökologischen Hausgarten oder den nachhaltigen Tafeltraubenanbau. SpezifikationenRebsorte: Garantos (FR 515-91, 'Garant')Züchter: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg, DeutschlandResistenzen: sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Peronospora (Falscher Mehltau) und Oidium (Echter Mehltau)Traube & Beeren: ovale, gelbe Beeren; lockerbeerige, mittelgroße TraubenWuchsform: starkwüchsig, kletternd; bis zu 10 m Höhe/Breite möglichLaub: groß, herzförmig, dunkelgrün; attraktive Herbstfärbung (kupferrot)Verrieselung: gering – gleichmäßiger FruchtansatzReife: früh (ab Anfang September) Ertrag: mittel bis hochMostsäuregehalt: süß-aromatischFrostbeständigkeit: sehr gutLageansprüche: sonnig bis halbschattig, nährstoffreicher, durchlässiger BodenGeeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft, FassadenbegrünungWeinherstellung: nicht primär vorgesehen

15,00 €*
Garantos - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Garantos (Zucht-Nr. FR 515-91) wurde 1991 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg von Norbert Becker aus den Sorten Solaris × Muscat Bleu gezüchtet. Die interspezifische weiße Sorte vereint die Aromatik und frühe Reife ihrer Eltern mit ausgezeichneter Resistenz. Neben Garantos stammen auch Galante und Osella aus derselben Kreuzung. Die Sorte wird hauptsächlich als Tafeltraube verwendet und zählt zu den robusten Innovationen im Bio-Sortiment. Besondere Eigenschaften Garantos bildet mittelgroße, ovale, gelbe Beeren mit fester Schale und knackigem Biss. Das Fruchtfleisch ist saftig und aromatisch – ein echtes Genusserlebnis ab den ersten Septembertagen. Die Rebe entwickelt sich kräftig mit einem jährlichen Zuwachs von bis zu 1,5 m und erreicht Höhen von bis zu 10 m. Ihre Blätter färben sich im Herbst eindrucksvoll kupferrot. Die Sorte ist sehr frosthart, mehltauresistent und kommt mit sonnigen bis halbschattigen Lagen bestens zurecht. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Garantos vereint Robustheit, Aroma und Wachstumskraft auf einzigartige Weise – ideal für alle, die mit wenig Pflegeaufwand wohlschmeckende Trauben ernten möchten. Ihre Bio-Zertifizierung garantiert eine gesunde Pflanzenbasis für naturnahen Anbau. Dank ihres kletternden Wuchses eignet sich Garantos nicht nur für Spaliere und Rankgitter, sondern auch zur dekorativen Begrünung. Ob für Gartenfreunde oder Profis – diese Sorte überzeugt durch Zuverlässigkeit und Genuss. Spezifikationen Rebsorte: Garantos (FR 515-91) Züchter: Norbert Becker, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Resistenzen: Sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen Mehltau, frosthart Traube & Beeren: Mittelgroße, ovale gelbe Beeren; kompakte, aromatische Trauben Wuchsform: Kräftig kletternd, bis 10 m Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Dicht, dekorativ, im Herbst kupferrot Verrieselung: Gering Reife: Früh (ab Anfang September) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, sandiger, nährstoffreicher Boden Geeignet für: Frischverzehr, Fassadenbegrünung, Pergolen, Bauerngärten Weinbereitung: möglich, aber selten praktiziert

22,00 €*
Hanka - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die neue Sorte Hanka wurde gezielt für den Tafeltraubenanbau entwickelt und kombiniert große, optisch ansprechende Fruchtstände mit kernlosem Genuss. Sie bringt alles mit, was eine moderne Rebsorte braucht: gesunde Entwicklung, kräftigen Wuchs und hohe Attraktivität für Endkunden. Als weiße Rebsorte reiht sich Hanka ein in das Sortiment robuster, pflegeleichter Gartenreben mit hoher Ertragssicherheit und klarer Verwendung im Frischverzehr. Besondere Eigenschaften Die Sorte trägt große, lockerbeerige Trauben mit gelblich-weißen, ovalen Beeren. Die dicke Schale schützt das saftige Fruchtfleisch, das angenehm süß schmeckt, ohne aufdringliche Bukettaromen. Die Rebe wächst kräftig und eignet sich sowohl für Spaliere als auch für Pergolen. Ihr unkompliziertes Wachstum und die Fähigkeit, sich an unterschiedliche Standorte anzupassen, machen sie besonders gartenfreundlich. Als kernlose Sorte ist sie auch ideal für Kinder und Familien geeignet. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine optisch ansprechende, robuste und geschmacklich milde Tafeltraube sucht, wird an Hanka große Freude haben. Die Sorte liefert zuverlässig hohe Erträge, braucht wenig Pflege und ist durch ihre kernlosen, süßen Früchte besonders beliebt bei Kindern und Genießern. Mit ihrer Bio-Zertifizierung steht sie für verantwortungsvollen Anbau und unbeschwerten Fruchtgenuss – ganz ohne Kompromisse bei Geschmack oder Qualität. Spezifikationen Rebsorte: Hanka Züchter: nicht veröffentlicht Resistenzen: keine spezifischen Angaben Traube & Beeren: groß, gelblich-weiß, oval, dickschalig, kernlos Wuchsform: kräftig, gut geeignet für Spalier, Pergola oder Bogen Geiztriebbildung: keine Angabe Laubwand: dicht, vital Verrieselung: keine Angabe Reife: keine Angabe, vermutlich mittelfrüh bis spät Ertrag: hoch bei guter Pflege Mostsäuregehalt: keine Angabe Frostbeständigkeit: keine Angabe Lageansprüche: für alle Standorte geeignet Geeignet für: Frischverzehr, dekorative Begrünung, kinderfreundlicher Naschgarten Weinbereitung: nicht geeignet

20,00 €*
Hecker
Einführung in die RebsorteHecker wurde 1970 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg von Dr. Johannes Zimmermann gezüchtet. Als interspezifische Neuzüchtung aus mehreren renommierten Sorten wie Villard Blanc, Silvaner, Pinot Gris und Madeleine Royale vereint sie die besten Eigenschaften ihrer Eltern. Besonders im Hinblick auf Robustheit, Reifezeit und Vielseitigkeit überzeugt diese Sorte im modernen Wein- und Tafeltraubenbau. Besondere Eigenschaften Hecker bildet große, lockere Trauben mit mittelgroßen, runden Beeren von goldgelber Farbe. Ihr Geschmack ist feinfruchtig, leicht aromatisch mit angenehm süßem Bukett. Die Rebsorte ist sehr robust gegenüber Pilzkrankheiten und besitzt eine gute Frosthärte. Dank ihrer frühen Reifezeit ab Anfang September und ihrem mittelstarken Wuchs ist sie sowohl für den professionellen Anbau als auch für Hobbygärtner interessant. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Hecker überzeugt durch ihren geringen Pflegeaufwand, ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten und die ansprechende Optik der Trauben. Als universell einsetzbare Rebe eignet sie sich sowohl für den Frischverzehr, die Saftherstellung als auch zur Begrünung von Pergolen oder Zäunen. Wer eine elegante, leistungsstarke Rebsorte mit solider Herkunft sucht, trifft mit Hecker eine zukunftsweisende Wahl. Spezifikationen Rebsorte: Hecker Züchter: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (1970), Dr. Johannes Zimmermann Resistenzen: Sehr gut gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Große Trauben mit mittelgroßen, runden, goldgelben Beeren Wuchsform: Mittelstark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Gleichmäßig, gut führbar Verrieselung: Gering Reife: Früh – ab Anfang September Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Ausgeglichen Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnige, warme Standorte ohne Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Gelee, Pergolabegrünung Weinbereitung: Möglich; aromatischer, leichter Weißwein mit feinem Bukett

14,00 €*
Hecker - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Hecker wurde 1970 vom Freiburger Züchter Dr. Johannes Zimmermann entwickelt. Die komplexe Kreuzung aus Villard Blanc, Pinot Gris, Chasselas, Silvaner und Madeleine Royale verbindet klassische Rebsorteneigenschaften mit moderner Widerstandsfähigkeit. Die weiße Tafeltraube überzeugt mit ihrem harmonischen Fruchtprofil und erinnert mit ihrem eleganten Bukett an den beliebten Weißen Gutedel. Besondere Eigenschaften Die goldgelben, großen Trauben mit ihren mittelgroßen, runden Beeren bieten ein feinfruchtiges Aroma mit angenehmer Süße. Dank ihrer früh beginnenden Reife (ab Anfang September) ist Hecker eine ideale Sorte für Regionen mit kürzerer Vegetationsperiode. Die Rebe ist robust gegenüber beiden Mehltauarten und zeigt zudem eine gute Frosthärte – ein verlässlicher Begleiter für Gartenbesitzer wie Profianbauer. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Hecker vereint klassische Ästhetik mit modernen Anforderungen: Ein Gutedel-ähnlicher Genuss, ohne die Anfälligkeit älterer Sorten. Ihre Vitalität, Ertragssicherheit und Pilzfestigkeit machen sie zu einer attraktiven Wahl für nachhaltigen Anbau. Ob als Blickfang am Spalier oder als fruchtige Naschtraube – diese Sorte ist eine Bereicherung für jede Rebanlage. Spezifikationen Rebsorte: Hecker Züchter: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (Dr. Johannes Zimmermann) Resistenzen: Sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Große, goldgelbe Trauben mit mittelgroßen, runden Beeren Wuchsform: Mittelstarker, aufrechter Wuchs Geiztriebbildung: mäßig Laubwand: gut strukturierbar Verrieselung: gering Reife: früh (ab Anfang September) Ertrag: hoch Mostsäuregehalt: mild Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: sonniger Standort, keine Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Zierpflanzung, evtl. Saft Weinbereitung: möglich, aber nicht primäres Ziel

20,00 €*
Italia (Doña Sofia) (wurzelnackt)
Einführung in die Rebsorte Die Sorte 'Italia' entstand aus der Kreuzung der Sorten Bicane und Hamburger Muskateller in Italien. Sie gilt als Klassiker unter den mediterranen Tafeltrauben und ist aufgrund ihrer eleganten Beeren und ihres ausgeprägten Aromas weit verbreitet. Ihr Name steht für Genuss, Sonnenreife und den typischen Geschmack südlicher Weinregionen. Aufgrund ihrer klimatischen Ansprüche ist sie vor allem für warme und geschützte Lagen geeignet, wo sie ihre volle Pracht entfalten kann. Besondere Eigenschaften 'Italia' trägt große, kegelförmige Trauben mit bernsteinfarbenen, oft rosaschimmernden Beeren. Diese sind fest, saftig und besitzen ein ausgeprägtes, feines Muskataroma. Die Sorte ist nicht kernlos, aber die Kerne sind fein eingebettet. Die Pflanzen sind frosthart, bevorzugen jedoch eine geschützte, sonnige Lage mit durchlässigem Boden. Neben dem Frischverzehr eignet sich 'Italia' auch hervorragend zur Herstellung von Gelees, Säften oder zum Trocknen. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Ob als dekorative Kletterpflanze an einer Hauswand, als Sichtschutz auf der Terrasse oder als Blickfang im Obstgarten: 'Italia' überzeugt mit Geschmack, Optik und Wuchskraft. Ihre aromatischen Beeren sind ein Highlight für Genießer, ihre Wuchsfreudigkeit und Robustheit machen sie zur lohnenden Wahl für ambitionierte Hobbygärtner wie professionelle Tafeltraubenproduzenten. Spezifikationen Rebsorte: Italia Züchter: Italien (Kreuzung aus Bicane × Hamburger Muskateller) Resistenzen: Gute Robustheit, jedoch anfällig für Echten Mehltau, Schwarzfäule, Spinnmilben Traube & Beeren: Große, kegelförmige Trauben mit goldgelben, teilweise rosaschimmernden, saftigen Beeren Wuchsform: Stark wachsend, kletternd, bis 6 m Geiztriebbildung: Mäßig Laubwand: Dicht, dekorativ mit goldgelber Herbstfärbung Verrieselung: Gering Reife: Mittel bis spät (September – Oktober) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Niedrig (6–8 g/l) Frostbeständigkeit: Gut bis –28 °C Lageansprüche: Sonnig, warm, geschützt Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft, Trocknung Weinbereitung: Geeignet, typischerweise für aromatische Dessertweine

3,75 €*
Italia (Doña Sofia) - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Italia wurde 1911 vom italienischen Züchter Alberto Piròvano am Forschungszentrum in Rom gezüchtet. Sie ist das Ergebnis einer Kreuzung von Bicane × Muscat d’Hamburg – und damit eine Kombination aus Fruchtgröße, Muskatduft und mediterraner Fülle. Seither hat sie sich in vielen Weinbauzonen der Welt etabliert, darunter Italien, Brasilien, Ägypten, Griechenland, Spanien und Marokko. Italia ist eine Varietät der Vitis vinifera mit zwittrigen Blüten, also selbstfruchtend. Besondere Eigenschaften Die großen, ovalen Beeren der Sorte Italia reifen spät – etwa 30–35 Tage nach Gutedel – und präsentieren sich in einem bernsteinfarbenen Gelb, das bei Vollreife leicht rötlich schimmern kann. Sie besitzen eine dicke Schale und ein festes, knackiges Fruchtfleisch mit zartem Muskatton. Die Sorte bringt imposante, lockerbeerige Trauben mit einem Durchschnittsgewicht von über 600 Gramm hervor. Für beste Ergebnisse benötigt sie warme, trockene Standorte und eine gute Luftzirkulation, da sie empfindlich gegenüber Botrytis und Falschem Mehltau ist. Durch die bio-zertifizierte Vermehrung wird höchste Pflanzenqualität für den nachhaltigen Anbau gewährleistet. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine klassische, ausdrucksstarke Muskattraube mit mediterraner Aura sucht, trifft mit Italia die richtige Entscheidung. Als bio-zertifizierte Rebe bietet sie nicht nur exzellenten Geschmack, sondern auch ein Stück Kulturgeschichte im Garten oder im professionellen Anbau. Ihre imposante Erscheinung, der kräftige Wuchs und die hervorragende Lagerfähigkeit der Trauben machen sie attraktiv für Direktvermarkter und Hobbygärtner gleichermaßen. Ein sonniger Standort, eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Pflege belohnen mit einem einzigartigen Traubenerlebnis. Spezifikationen Rebsorte: Italia Züchter: Alberto Piròvano, Rom (1911) Resistenzen: Anfällig für Botrytis und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Sehr große, lockerbeerige Trauben; ovale, goldgelbe bis bernsteinfarbene Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht-kletternd Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Groß, fünflappig, tief gebuchtet Verrieselung: Gering Reife: Sehr spät (ca. 30–35 Tage nach Gutedel) Ertrag: Hoch, stabil Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Gering bis mittel Lageansprüche: Sonnig, trocken, gute Belüftung erforderlich Geeignet für: Frischverzehr, Präsentkörbe, Direktvermarktung Weinbereitung: Möglich, aber selten genutzt

20,00 €*
Jolanka
Einführung in die Rebsorte Jolanka ist eine ungarische Neuzüchtung aus der Kreuzung Seyve-Villard 12375 × Riesling. Ursprünglich für den Weinbau gezüchtet, zeigt sie auch als Tafeltraube großes Potenzial. Die Sorte vereint die Krankheitsresistenz amerikanischer Hybridreben mit der eleganten Frische des Rieslings. In ihrer Heimat Ungarn wird sie bereits erfolgreich kultiviert, während sie hierzulande noch als Geheimtipp gilt. Besondere Eigenschaften Die goldgelben Beeren dieser Sorte bieten ein harmonisches Zusammenspiel von Fruchtigkeit und belebender Säure. Jolanka zeigt eine gute Toleranz gegenüber Pilzkrankheiten und wächst kräftig aufrecht – ideal für Spaliere und Pergolen. Der Wein aus Jolanka ist fruchtig, frisch und lebendig – ebenso eignet sich die Sorte für den Frischverzehr oder zur Herstellung von aromatischen Säften. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Jolanka ist eine vielseitige Rebe für alle, die eine robuste, aromatische und wenig bekannte Sorte suchen. Dank ihrer guten Widerstandsfähigkeit und des ausgewogenen Aromaprofils ist sie sowohl für den Hausgarten als auch für professionelle Tafeltraubenproduzenten interessant. Ihre mittelfrühe Reifezeit erlaubt eine flexible Ernte bei guter Lagerfähigkeit. Spezifikationen Rebsorte: Jolanka Züchter: Ungarn, Kreuzung aus Seyve-Villard 12375 × Riesling Resistenzen: Gute Toleranz gegen Pilzkrankheiten Traube & Beeren: Mittelgroße, lockerbeerige Trauben, goldgelbe, runde Beeren Wuchsform: Kräftig, aufrecht Geiztriebbildung: Mäßig Laubwand: Dicht Verrieselung: Gering Reife: Mittelfrüh (ab Mitte September) Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Ausgeglichen, frische Säure Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Auch für schwierigere Lagen geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein, Tafeltraubenproduktion Weinbereitung: Geeignet, besonders für frische, fruchtige Weine oder Cuvées

14,00 €*
Jolanka - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Jolanka ist eine interspezifische Neuzüchtung aus Tschechien, hervorgegangen aus der Kreuzung Irsay Olivér × Lanka. Züchter war Professor Kraus in Lednice. Die Sorte kombiniert das fruchtige Aroma der ungarischen Tafeltraube Irsay Olivér mit der Kälteresistenz und Robustheit der Hybridlinie Lanka, deren genetisches Erbe unter anderem Vitis amurensis enthält. In Osteuropa bereits bewährt, findet Jolanka zunehmend auch Liebhaber im Bio-Anbau Mitteleuropas. Besondere Eigenschaften Die Rebe bringt große, grün-gelblich gefärbte Beeren hervor, die locker in großen Trauben sitzen. Ihr Geschmack ist mild und ausgewogen – angenehm fruchtig ohne übermäßige Süße. Jolanka ist äußerst frosthart und zeigt auch bei hoher Luftfeuchtigkeit eine bemerkenswerte Widerstandskraft gegenüber Echten und Falschen Mehltau. Der mittelfrühe Reifebeginn sorgt dafür, dass die Früchte vor der Herbstnässe vollständig ausreifen können. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Jolanka ist die ideale Wahl für alle, die eine robuste, bio-zertifizierte Tafeltraube mit kräftigem Wuchs, hoher Frosttoleranz und stabiler Gesundheit suchen. Besonders in Regionen mit Spätfrösten oder hohem Krankheitsdruck entfaltet sie ihre Stärken. Die großen, ansprechenden Beeren eignen sich hervorragend zum Frischverzehr und bringen auch optisch Farbe in Garten, Weinlaube oder Selbstversorgerfläche. Spezifikationen Rebsorte: Jolanka Züchter: Prof. Kraus, Lednice (Tschechien) Resistenzen: Sehr gut gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Große, lockerbeerige Trauben mit grün-gelblichen, großen Beeren Wuchsform: Mittel bis kräftig Geiztriebbildung: Gering bis mittel Laubwand: Locker, pflegeleicht Verrieselung: Gering Reife: Mittelfrüh Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Mild Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, ideal auch für kühlere Standorte Geeignet für: Frischverzehr, Selbstversorgung, naturnahe Begrünung Weinbereitung: Möglich, auch zur Cuvée geeignet

20,00 €*
Lilla - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Lilla ist eine interspezifische Neuzüchtung mit Ursprung in Ungarn, entstanden aus der Kreuzung Villard Blanc × (Pannonia Kincse × Mathiasz Janos Diadala). In Deutschland ist Lilla durch Sortenschutzinhaber Jörg Wolf (Bad Dürkheim-Ungstein) bekannt. Sie vereint die Robustheit amerikanischer Hybridreben mit dem feinen, harmonischen Geschmack europäischer Sorten. Ihr zuverlässiger Ertrag, der frühe Reifezeitpunkt und die ansprechende Fruchtoptik machen sie zur beliebten Wahl im Liebhaber- und Erwerbsanbau. Besondere Eigenschaften Lilla bildet große, geschulterte Trauben mit festen, gelbgrünen, ovalen bis runden Beeren, die durch ihr festes Fruchtfleisch und ein feinfruchtiges Aroma überzeugen. Sie reift früh – meist Anfang September – und ist bekannt für ihre gleichmäßige Ertragsleistung. Die Sorte ist frosthart bis ca. –24 °C, zeigt eine gute Pilzresistenz und benötigt kaum Pflanzenschutz. Besonders in naturnah geführten Gärten oder für Betriebe in Umstellung auf ökologischen Landbau ist Lilla eine unkomplizierte und gleichzeitig ertragreiche Sorte. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine pflegeleichte, bio-zertifizierte Tafeltraube mit hohem Ertrag, robustem Wachstum und angenehmem Geschmack sucht, trifft mit Lilla eine ausgezeichnete Wahl. Die Rebe eignet sich ideal für Hausgärten, Rankwände oder den gewerblichen Anbau. Dank ihrer Krankheitsresistenz ist sie auch in feuchteren Regionen oder bei eingeschränktem Spritzmitteleinsatz gut kultivierbar. Die knackigen Beeren begeistern Groß und Klein – ob frisch vom Stock genascht oder ansprechend auf dem Teller serviert. Spezifikationen Rebsorte: Lilla Züchter: Jozsef Csizmazia, Eger (Ungarn), Sortenschutz: Jörg Wolf, Deutschland Resistenzen: Gut gegen Echten und Falschen Mehltau, anfällig für Botrytis bei Überreife Traube & Beeren: Große, geschulterte Trauben mit gelben, runden bis ovalen, knackigen Beeren Wuchsform: Mittelstark, aufrecht, kletternd Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Mittel dicht, goldgelbe Herbstfärbung Verrieselung: Gering Reife: Früh (Anfang September) Ertrag: Hoch und sicher Mostsäuregehalt: Harmonisch, mild Frostbeständigkeit: Gut bis sehr gut (bis –24 °C) Lageansprüche: Sonnig, nährstoffreiche, durchlässige Gartenböden Geeignet für: Frischverzehr, Dekoration, Direktvermarktung Weinbereitung: Nicht vorgesehen

20,00 €*
Muscaris
Einführung in die Rebsorte Muscaris wurde 1987 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg durch Norbert Becker aus Solaris × Gelber Muskateller gezüchtet. Die Sorte gehört zu den sogenannten PIWI-Reben – pilzwiderstandsfähigen Sorten – und steht für eine zukunftsfähige Kombination aus Umweltfreundlichkeit und hoher Qualität. Ihre Verwandtschaft mit Muskateller prägt ihr florales, aromatisches Profil. Besondere Eigenschaften Die mittelgroßen, grünen Beeren entfalten ein intensiv fruchtiges Aroma mit typischer Muskatnote, das besonders bei Vollreife an Dessertweine erinnert. Aufgrund der sehr hohen Resistenzen gegen Oidium und Peronospora ist Muscaris ideal für den nachhaltigen Anbau im Hausgarten und im professionellen Anbau. Die Sorte eignet sich hervorragend zur Weinbereitung, insbesondere für Bukettweine mit floraler Note – aber auch als aromatische Frischverzehr-Traube ist sie ein echter Geheimtipp. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Muscaris begeistert durch seine hohe natürliche Widerstandskraft, die Erträge auch ohne Pflanzenschutzmaßnahmen zuverlässig macht – ein Vorteil für Bio-Anbau und Hobbywinzer gleichermaßen. Durch das frühe Mostgewicht eignet sich Muscaris auch für edelsüße Weine. Die Sorte liefert nicht nur geschmacklich hervorragende Ergebnisse, sondern auch optisch schöne, gesunde Trauben. Wer eine aromatische, pflegeleichte Rebe sucht, trifft mit Muscaris eine nachhaltige und genussvolle Wahl. Spezifikationen Rebsorte: Muscaris Züchter: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg, Norbert Becker Resistenzen: Echter Mehltau (Oidium): sehr hoch, Falscher Mehltau (Peronospora): sehr hoch, Botrytis: hoch Traube & Beeren: Kleine bis mittelgroße Trauben, mittelgroße grüne Beeren Wuchsform: Stark, buschig, kurze Internodien Geiztriebbildung: Vorhanden, regelmäßiger Rückschnitt empfohlen Laubwand: Dicht, wenig Ranken Verrieselung: Mittel Reife: Mittelfrüh (ca. Mitte September) Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Ausgeglichen, hohe Oechslegrade möglich Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnig, nährstoffreicher Boden mit ausreichender Magnesiumversorgung Geeignet für: Frischverzehr, Dessertweine, Bukettweine, aromatische Säfte Weinbereitung: Hervorragend geeignet für Bukett- und Süßweine mit Muskatnote

14,00 €*
New-York Lakemont - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Lakemont stammt aus den USA und ist dort auch unter dem Namen New York bekannt. Sie wurde gezielt als kernlose Tafeltraube gezüchtet und erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit. Durch ihre Widerstandskraft, ihre geringen Pflegeansprüche und das angenehm süße Aroma ist sie ideal für Hobbygärtner sowie für den professionellen, naturnahen Anbau geeignet. Besonders an Spalieren, Pergolen und Hauswänden entfaltet diese kletternde Sorte ihren dekorativen wie praktischen Nutzen. Besondere Eigenschaften Lakemont entwickelt große, längliche und kompakte Trauben mit mittelgroßen, runden Beeren. Die Beeren sind kernlos, dünnschalig und schmecken angenehm süß mit leichter Muskatnote. Dank ihrer mittelfrühen Reife kann sie bereits ab Mitte September geerntet werden. Die Sorte zeichnet sich durch guten Ertrag, hohe Frosthärte und sehr gute Resistenz gegen Echten Mehltau aus. Sie wächst kräftig, bildet große Laubwände und ist auch für größere Kübel geeignet – ideal für Urban Gardening und naturnahe Begrünung. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Lakemont ist perfekt für alle, die unkompliziert hochwertige, kernlose Trauben ernten möchten. Ihr süßer Geschmack und die feine Schale machen sie ideal für den Frischverzehr – auch für Kinder. Die Sorte gedeiht zuverlässig in normaler Gartenerde, benötigt wenig Pflege und punktet mit guter Resistenz. Mit ihrer Bio-Zertifizierung bietet sie zusätzlich ein Plus an Nachhaltigkeit – für gesundes Naschen direkt vom Stock. Spezifikationen Rebsorte: Lakemont (auch New York) Züchter: USA Resistenzen: Gut gegen Echten Mehltau, mittlere Toleranz gegenüber Falschem Mehltau Traube & Beeren: Große, längliche, kompakte Trauben mit mittelgroßen, runden, gelbgrünen Beeren Wuchsform: Starkwüchsig, kletternd Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Großflächig, spätsommerlich dekorativ Verrieselung: Gering Reife: Mittelfrüh (ab Mitte September) Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Niedrig bis mittel Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnig, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden Geeignet für: Frischverzehr, Sichtschutz, Begrünung, Pergola Weinbereitung: Nicht geeignet

24,00 €*
Palatina
Einführung in die RebsortePalatina wurde in Ungarn von Kosmo Pal am Forschungsinstitut Csepel gezüchtet. Die Sorte entstand aus der Kreuzung von Seyve Villard 12-375 (Villard Blanc) und Königin der Weingärten. Sie ist unter mehreren Synonymen bekannt, darunter Fehér Csepel Tolarent, Prim, Augusztusi Muskotaly und CS. F.T. 159. Seit ihrer Einführung hat sich Palatina vor allem in Mitteleuropa etabliert und wird dort vorrangig als Tafeltraube genutzt.Besondere EigenschaftenDie Sorte trägt große, lockere, geschulterte Trauben mit ovalen, goldgelben Beeren. Der Geschmack ist süß und fruchtig, mit einer fein ausgeprägten Muskatnote. Palatina ist frühreifend (ab Ende August) und zeichnet sich durch eine gute Widerstandskraft gegen Echten und Falschen Mehltau sowie Botrytis aus. Damit ist sie hervorragend für den ökologischen Anbau geeignet.Warum diese Sorte eine gute Wahl istPalatina bietet ein hervorragendes Gesamtpaket: feines Aroma, frühe Reife, robuste Gesundheit und attraktive Beerenoptik. Sie ist pflegeleicht, bringt hohe Erträge und ist äußerst beliebt im privaten Garten sowie bei Direktvermarktern. Ihr ausgewogenes Verhältnis von Süße, Frucht und feiner Muskatwürze begeistert Genießer jeden Alters.SpezifikationenRebsorte: Palatina (Syn.: Fehér Csepel Tolarent, Prim, Augusztusi Muskotaly) Züchter: Kosmo Pal, Ungarn Resistenzen: gut gegen Falschen und Echten Mehltau sowie Botrytis Traube & Beeren: groß, locker, geschultert; Beeren goldgelb, oval Wuchsform: stark Geiztriebbildung: mittel Laubwand: dicht Verrieselung: gering Reife: früh – ab Ende August Ertrag: hoch Mostsäuregehalt: mittel Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: sonnig, auch für ökologischen Anbau geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Direktvermarktung Weinbereitung: nicht üblich, vorrangig Tafeltraube

14,00 €*
Palatina - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Sorte Palatina wurde 1966 in Ungarn von Kosmo Pál, Márta Urbányi und László Nagy gezüchtet. Sie entstand aus der Kreuzung von Seyve-Villard 12-375 (Villard Blanc) mit der beliebten Sorte Königin der Weingärten. Die Kombination vereint die Pilzresistenz amerikanischer Hybriden mit der Fruchtqualität europäischer Sorten. In Deutschland unterliegt Palatina dem Sortenschutz durch Volker Freytag, Neustadt/Weinstraße. Ihre Synonyme wie Fehér Csepel Tolarent, Prim oder Augusztusi Muskotaly zeugen von ihrer internationalen Beliebtheit. Besondere Eigenschaften Palatina trägt lockere, geschulterte Trauben mit großen, ovalen Beeren in leuchtendem Goldgelb – bei Vollreife oft mit leichtem roséfarbenem Hauch. Die Schale ist dünn und angenehm zu essen, die Beeren enthalten nur 1–2 kleine Kerne. Der Geschmack ist vollfruchtig und süß, mit feiner Muskatnote. Die Sorte reift früh – ab Ende August – und eignet sich damit hervorragend für eine frühe Tafeltraubenernte. Ihre sehr gute Resistenz gegen Echten und Falschen Mehltau sowie gegen Botrytis macht sie zu einer verlässlichen Wahl im naturnahen Gartenbau. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist Mit ihrer frühen Reife, attraktiven Traubenfarbe und hohen Widerstandskraft gegen Krankheiten ist Palatina ein Paradebeispiel für eine moderne, pflegeleichte und geschmacklich hervorragende Bio-Tafeltraube. Ihr mittelstarker, aufrechter Wuchs eignet sich für Spaliere, Pergolen oder Einzelpfahlerziehung im Garten ebenso wie für die Topfkultur auf Balkon oder Terrasse. Die robuste Sorte ist selbstfruchtbar und liefert regelmäßig hohe Erträge – ein echter „Goldschatz“ für jeden Hausgarten. Spezifikationen Rebsorte: Palatina Züchter: Kosmo Pál, M. Urbányi, L. Nagy (Ungarn, 1966) Resistenzen: Sehr gut gegen Echten & Falschen Mehltau, Botrytis-tolerant Traube & Beeren: Groß, locker, geschultert; ovale, goldgelbe Beeren Wuchsform: Mittelstark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Locker, gute Durchlüftung Verrieselung: Gering Reife: Früh – ab Ende August Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Ausgewogen süß Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnig, luftig, gut drainierter Boden Geeignet für: Frischverzehr, Naschobst, Gartenkultur Weinbereitung: Nicht üblich

20,00 €*
Phoenix
Einführung in die Rebsorte'Phönix' verbindet Attraktivität im Garten, hohen Nutzen im Anbau und leichten Pflegeaufwand – eine ideale Kombination für alle, die leckere Trauben genießen wollen, ohne großen Pflanzenschutz betreiben zu müssen. Ihre starke Wuchsleistung sorgt für schnellen Sichtschutz und hohe Laubmasse – perfekt für Pergolen, Spaliere und Zäune. Gleichzeitig begeistert sie mit gutem Geschmack und früher Reife – ein echter Allrounder für Hobby und Profi.Besondere Eigenschaften'Phönix' trägt mittelgroße, gelbe Trauben mit knackiger Beerenhaut und süßem, leicht muskatähnlichem Geschmack. Die Sorte gilt als sehr frosthart, windtolerant und braucht dank ihrer guten Pilzresistenz nur selten Pflanzenschutz. Die Trauben reifen früh (August bis September), was sie auch für kühle Lagen attraktiv macht. Das dekorative Laub zeigt im Herbst attraktive Gelb- bis Rottöne. Mit zunehmendem Alter verholzt die Basis der Pflanze, was sie noch robuster und langlebiger macht.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist'Phönix' wurde in Deutschland als robuste Alternative zu klassischen Sorten gezüchtet. Sie ist eine Kreuzung aus Bacchus × Villard Blanc (Quelle: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg), was ihr nicht nur ein feines, leicht muskatartiges Aroma verleiht, sondern auch eine bemerkenswerte Widerstandskraft gegen Pilzkrankheiten wie Echten und Falschen Mehltau. Ihr kräftiger, aufrechter Wuchs macht sie zur idealen Wahl für Hausgärten, Weinlauben oder professionellen Anbau mit reduzierter Pflanzenschutzstrategie.SpezifikationenResistenzen: Sehr gute Toleranz gegen Echten und Falschen Mehltau, geringe BotrytisanfälligkeitTraube & Beeren: Mittelgroß, lockerbeerig, gelb bis goldgelb, knackige BeerenhautWuchsform: Starkwüchsig, aufrecht; benötigt Kletterhilfe; gut für Pergolen oder SpalierLaub: Groß, 3–5-lappig, grün; intensive Herbstfärbung in Gelb- bis RottönenVerrieselung: gering – stabile FruchtansätzeReife: früh (August–September)Ertrag: hoch, regelmäßig Mostsäuregehalt: harmonisch, leicht muskatähnlichFrostbeständigkeit: sehr gut Lageansprüche: sonnig bis halbschattig, durchlässiger Gartenboden, keine Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft, Wein Weinherstellung: geeignet, liefert fruchtige, aromatische Weißweine

15,00 €*
Phoenix - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Phönix ist eine deutsche Züchtung, die sich durch ihre starke Wuchskraft, vitale Gesundheit und Anpassungsfähigkeit bewährt hat. Als interspezifische Sorte mit Einflüssen aus der Wildrebe (Vitis amurensis) wurde sie gezielt für resistenten Anbau ohne intensive Pflanzenschutzmaßnahmen entwickelt. Die Sorte hat sich dank ihrer zuverlässigen Erträge und ihrer Toleranz gegenüber schwierigen Wetterbedingungen einen festen Platz in naturnahen Hausgärten und im Erwerbsanbau erobert. Besondere Eigenschaften Die Rebe bringt mittelgroße, gelbe Trauben mit knackigen, saftigen Beeren hervor. Geschmacklich überzeugt Phönix mit angenehmer Süße und einer feinen, muskatähnlichen Aromatik. Ihre Früchte eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Gelees, Säfte oder zur Weinbereitung. Die stark aufrecht wachsende Pflanze kann jährlich bis zu drei Meter Höhe erreichen und benötigt stabile Kletterhilfen. Das Laub färbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis orange-rot und macht Phönix auch zu einem dekorativen Gartenelement. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist Ob für Familiengärten, Selbstversorger oder kleine Direktvermarkter: Phönix bietet eine gelungene Kombination aus Widerstandsfähigkeit, Geschmack und Vielseitigkeit. Ihre Bio-Zertifizierung garantiert gesundes Wachstum ohne chemische Rückstände. Mit hoher Pilztoleranz, geringer Pflegeintensität und attraktiver Wuchsform ist sie die ideale Wahl für nachhaltigen Anbau und visuell ansprechende Gartengestaltung. Spezifikationen Rebsorte: Phönix Züchter: Deutschland (inter­spezifische Kreuzung, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg) Resistenzen: Sehr hohe Widerstandskraft gegen Pilzkrankheiten (Oidium, Peronospora), frosthart Traube & Beeren: Mittelgroße, gelbe, knackige Beeren in lockeren Trauben Wuchsform: Starkwüchsig, aufrecht-kletternd bis ca. 3 m jährlich Geiztriebbildung: Mittel bis stark Laubwand: Groß, dekorativ, intensive Herbstfärbung Verrieselung: Gering Reife: Früh (August bis September) Ertrag: Hoch und regelmäßig Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, durchlässiger, nährstoffreicher Boden Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Gelee, Wein, Pergolabegrünung Weinbereitung: Möglich

22,00 €*
Pölöskei Muskotaly
Einführung in die RebsorteDie Rebsorte Pölöskei Muskotaly wurde in Ungarn gezüchtet und zählt dort zu den gefragten Liebhabersorten. Mit ihrer kräftigen Erscheinung und den außergewöhnlich großen Beeren ist sie nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight. Die Reifezeit beginnt ab Anfang Oktober, womit sie sich ideal für eine späte Ernte eignet.Besondere EigenschaftenDie Trauben sind groß, lockerbeerig und goldgelb, mit runden, saftigen Beeren, die ein feines Muskataroma mit fruchtiger Süße entfalten. Die Rebe besitzt eine sehr gute Frosthärte sowie eine hohe Pilzfestigkeit, was sie auch für Standorte mit erhöhtem Krankheitsdruck attraktiv macht. Die Sorte ist nicht kernlos, aber die Kerne stören kaum beim Genuss.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…Pölöskei Muskotaly ist die perfekte Wahl für alle, die eine seltene, aromatische Rebsorte mit hoher Ertragssicherheit suchen. Ihr robuster Wuchs, die exzellente Winterhärte und der besondere Geschmack machen sie sowohl im Hobbygarten als auch im professionellen Tafeltraubenanbau zu einer wertvollen Bereicherung. Besonders für sonnige Standorte mit guter Belüftung ist sie eine echte Empfehlung.SpezifikationenRebsorte: Pölöskei MuskotalyZüchter: UngarnResistenzen: sehr gut gegen PilzkrankheitenTraube & Beeren: große, gelbe Trauben mit runden, großen BeerenWuchsform: mittelstark, aufrechtGeiztriebbildung: moderatLaubwand: dichtVerrieselung: geringReife: mittelfrüh, ab Anfang OktoberErtrag: mittel bis hochMostsäuregehalt: ausgewogenFrostbeständigkeit: sehr gutLageansprüche: sonnig, geschütztGeeignet für: Frischverzehr, Gelée, SaftWeinbereitung: bedingt geeignet, als aromatischer Weißwein mit Muskatnote

14,00 €*
Pölöskei Muskotaly - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Pölöskei Muskotaly ist eine ungarische Neuzüchtung, die durch ihre außergewöhnlich großen Trauben und aromatischen Beeren schnell zu einer gefragten Sorte unter Tafeltraubenfreunden wurde. Die kräftige, gelbfruchtige Rebe gedeiht besonders gut an warmen, geschützten Standorten mit viel Sonne. Aufgrund ihres ausgezeichneten Geschmacks und ihres dekorativen Wuchses ist sie nicht nur als Obstlieferant, sondern auch als Blickfang am Spalier oder an der Pergola beliebt. Besondere Eigenschaften Die Beeren sind kugelrund, gelb und sehr groß – ein echter Hingucker in jeder Traubenschale. Ihr Geschmack ist feinfruchtig mit einer milden Süße und zartem Muskataroma – ein Erlebnis für den Gaumen. Die Rebe ist robust, mittelstark im Wuchs und bietet eine sehr gute Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten sowie eine starke Frosthärte. Dank dieser Eigenschaften eignet sich Pölöskei Muskotaly hervorragend für den ökologischen Hausgarten. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist Wer nach einer geschmackvollen, optisch beeindruckenden und zuverlässigen Tafeltraube sucht, wird Pölöskei Muskotaly lieben. Die mittelfrühe Reifezeit ab Mitte September macht sie zur idealen Spätsommer-Delikatesse. Ihre hohe Ertragsstabilität in günstiger Lage, die gute Lagerfähigkeit und das harmonische Aroma machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für Garten, Balkon oder Terrasse – jetzt auch als bio-zertifizierte Rebe erhältlich! Spezifikationen Rebsorte: Pölöskei Muskotaly Züchter: Ungarn (Neuzüchtung, genaue Eltern unbekannt) Resistenzen: Sehr gut gegen Pilzkrankheiten Traube & Beeren: Große, geschulterte Trauben; sehr große, runde, gelbe Beeren Wuchsform: Mittelstark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Locker, gute Belichtung der Trauben Verrieselung: Unempfindlich Reife: Mittelfrüh – ab Mitte September Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Milder Säureverlauf Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Warm, sonnig, windgeschützt Geeignet für: Frischverzehr, dekorative Verwendung Weinbereitung: Nicht vorgesehen

20,00 €*
Regal Seedless (wurzelnackt)
Einführung in die Rebsorte Regal Seedless wurde vom Agricultural Research Council (ARC) in Südafrika gezüchtet. Sie entstand aus einer Kreuzung der Sorten Datal und Centennial Seedless und vereint die Vorteile beider Linien. Durch ihren späten Austrieb und die mittel-frühe Reifezeit eignet sich Regal Seedless für viele Klimazonen und lässt sich durch verschiedene Erziehungssysteme flexibel im Garten oder Weinberg integrieren. Besondere Eigenschaften Die Trauben sind groß, zylindrisch-konisch mit oft geschulterter Form. Die ellipsenförmigen, grünlich-gelben Beeren sind kernlos, haben ein festes, knackiges Fruchtfleisch und einen neutralen Geschmack. Regal Seedless bietet eine beeindruckende Haltbarkeit am Stock und eine gute Transport- und Lagerfähigkeit. Zudem ist sie sehr produktiv und vital, ohne besondere Behandlungsnotwendigkeiten zur Beerenvergrößerung. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Diese Rebsorte ist ideal für alle, die eine unkomplizierte, aber ertragsstarke kernlose Tafeltraube suchen. Regal Seedless eignet sich für Spaliere, Pergolen oder auch den professionellen Anbau. Dank ihrer robusten Eigenschaften und der guten Fruchtqualität ist sie sowohl für Hobbygärtner als auch für Erwerbsobstbauern eine hervorragende Wahl. Spezifikationen Rebsorte: Regal Seedless Züchter: ARC (Agricultural Research Council), Südafrika Resistenzen: Gut, robuste Vitalität Traube & Beeren: Große, zylindrisch-konische Trauben; ellipsenförmige, kernlose Beeren Wuchsform: Stark wachsend, aufrecht Geiztriebbildung: Gering bis mittel Laubwand: Gut belüftet, dekorativ Verrieselung: Gering Reife: Mittel-früh Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Niedrig (6–8 g/l) Frostbeständigkeit: Hoch Lageansprüche: Sonnig, gut belüftet Geeignet für: Frischverzehr, Dekoration, Export, Rosinen Weinbereitung: Nicht vorgesehen (vorrangig Tafeltraube)

3,75 €*
Rosana
Einführung in die RebsorteDie Sorte Rosana zählt zu den Neuzüchtungen im Tafeltraubensegment. Mit ihrem kräftigen Wuchs, der großen Traubenbildung und der langen Hängefähigkeit eignet sich Rosana hervorragend für den Frischverzehr direkt vom Stock. Durch ihre späte Reifezeit (Oktober) ist sie ideal für wärmere Regionen oder geschützte Standorte. Dank ihrer hohen Botrytistoleranz und guten Pilzfestigkeit ist sie sowohl im Hobbygarten als auch im erwerbsmäßigen Anbau interessant.Besondere EigenschaftenRosana bildet große, locker aufgebaute Trauben mit mittelgroßen, ovalen, goldgelben Beeren. Die Früchte besitzen ein knackig-festes Fruchtfleisch und ein ausgewogen süßes Aroma. Die hohe Botrytisresistenz macht sie zu einer idealen Sorte für die späte Ernte, bei der andere Sorten bereits empfindlich reagieren. Die Pflanze ist wuchsstark, aufrecht wachsend und stellt geringe Standortansprüche.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…Wer eine pflegeleichte, robuste Tafeltraube mit spätem Erntezeitpunkt sucht, trifft mit Rosana die richtige Wahl. Sie liefert hohe Erträge, bietet eine lange Genussperiode im Herbst und bleibt auch bei feuchtem Wetter resistent gegen Fäulnis. Durch ihre ansprechende Fruchtoptik und den klaren Geschmack ist sie sowohl für Hobbygärtner als auch für Direktvermarkter ein Gewinn.SpezifikationenRebsorte: RosanaHerkunft: nicht abschließend dokumentiertResistenzen: gute Pilzfestigkeit, sehr hohe Botrytistoleranz Traube & Beeren: große, lockerbeerige Trauben; goldgelb, oval, knackigWuchsform: stark, aufrecht Laub: grün, robustReife: spät (meist Oktober)Ertrag: hochFrostbeständigkeit: gutLageansprüche: bevorzugt sonnig; für alle Standorte geeignetGeeignet für: Frischverzehr, Spätsommerernte, DirektvermarktungWeinherstellung: nicht vorgesehen

14,00 €*
Rosana - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Rosana ist eine moderne Tafeltraube für den Spätsommer und Herbst, die sich durch ihre langen Erntezeiträume und gleichmäßige Reife auszeichnet. Besonders in Regionen mit mildem Herbst oder warmen Lagen entfaltet sie ihre Stärken voll. Der kräftige, aufrechte Wuchs sowie ihre zuverlässige Traubenentwicklung machen sie zu einer beliebten Wahl für Hausgärten, aber auch für den Erwerbsanbau. Besondere Eigenschaften Die Trauben von Rosana sind groß, locker bis mittel kompakt und wirken durch ihre goldgelbe Farbe besonders attraktiv. Die ovalen Beeren sind mittelgroß, und festfleischig – ein Genuss für den direkten Verzehr oder als elegante Zutat in Obstschalen. Durch ihre gute Pilzresistenz, insbesondere gegen Botrytis, bleibt die Traubenqualität bis weit in den Herbst erhalten. Sie ist pflegeleicht und benötigt nur wenig Pflanzenschutz. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Rosana eignet sich besonders für Gartenfreunde und Produzenten, die die Traubensaison bewusst verlängern möchten. Ihre späte Reife, kombiniert mit kernlosen, lagerfähigen Früchten und hoher Wuchsleistung, machen sie zur idealen Sorte für Genießer, die auch im Oktober noch frische Trauben direkt vom Stock ernten möchten – nachhaltig, robust und bio-zertifiziert. Spezifikationen Rebsorte: Rosana Züchter: nicht näher spezifiziert Resistenzen: Gut gegen Botrytis, solide Pilzfestigkeit insgesamt Traube & Beeren: Große, lockere Trauben mit ovalen, mittelgroßen, goldgelben Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht wachsend Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Regelmäßig und dicht Verrieselung: Gering Reife: Spät (ab Oktober) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Niedrig Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Für alle sonnigen Standorte geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Dessert, Lagerung Weinbereitung: Nicht vorgesehen

20,00 €*
Solaris - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Solaris (Zucht-Nr. FR 240-75) wurde 1975 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg durch Norbert Becker aus Merzling × Gm 6493 (selbst eine Kreuzung aus Zarya Severa × Muscat Ottonel) gezüchtet. Sie ist eine interspezifische Sorte mit sehr guter Toleranz gegenüber Pilzkrankheiten und ausgezeichneter Anpassung an kühle Regionen. Als vielseitige Weißwein- und Tafeltraube wird Solaris europaweit geschätzt. Besondere Eigenschaften Die goldgelben Beeren von Solaris sind rund, mittelgroß und lockerbeerig angeordnet. Sie reifen bereits ab Mitte August und erreichen dabei sehr hohe Öchslegrade – ideal für die Erzeugung von fruchtigem, mildem Weißwein oder Traubensaft. Gleichzeitig sind die Beeren angenehm süß und eignen sich hervorragend für den Frischverzehr. Die Rebe wächst mittelstark und benötigt eine Kletterhilfe. Dank ihrer robusten Natur kommt sie auch in ungünstigeren Lagen bestens zurecht. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Solaris steht für gesunden, naturnahen Wein- oder Tafeltraubenanbau ohne aufwendigen Pflanzenschutz. Die frühe Reife, hohe Pilzresistenz und der hohe Zuckergehalt machen sie zu einer Top-Wahl für Hobbywinzer und Gärtner, die Freude an aromatischen Beeren und einfacher Pflege haben. Ihre Bio-Zertifizierung garantiert nachhaltige Qualität direkt vom Stock. Spezifikationen Rebsorte: Solaris (FR 240-75) Züchter: Norbert Becker, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Resistenzen: Sehr gute Toleranz gegen Oidium und Peronospora Traube & Beeren: Lockerbeerige Trauben, mittelgroße, goldgelbe Beeren Wuchsform: Mittelstark, rankend Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Groß, robust, lange grün Verrieselung: Sehr gering, blühfest Reife: Sehr früh (ab Mitte August) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Mittel bis niedrig Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig, wenig empfindlich gegenüber Standortbedingungen Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein Weinbereitung: Sehr gut geeignet (hohe Öchslegrade)

19,00 €*
Sonja
Einführung in die RebsorteDie Sorte Sonja (Ⓢ) ist eine moderne Züchtung von Wolfs Reben und stammt aus Deutschland. Sie wurde speziell für den Anbau in Privatgärten sowie auf Terrassen und Balkonen gezüchtet. Mit ihrer ansprechenden Fruchtform und der späten Reifezeit eignet sie sich ideal für Naschgärten und die direkte Ernte vom Strauch.Besondere EigenschaftenSonja trägt große, lockerbeerige Trauben mit ovalen, goldgelben Beeren. Die Früchte sind kernlos, saftig und sehr süß – perfekt für den Frischverzehr, besonders bei Kindern beliebt. Die Rebe ist selbstfruchtend, gut winterhart und für sonnige bis halbschattige Standorte geeignet. Ihr kräftiger, kletternder Wuchs macht sie auch zur attraktiven Begrünung von Pergolen.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…Sonja (Ⓢ) überzeugt durch unkomplizierte Pflege, hohe Fruchtqualität und ihre Vielseitigkeit im Anbau – ob im Kübel, am Spalier oder an der Pergola. Die späte Reifezeit verlängert die Erntesaison bis in den Oktober hinein. Wer eine pflegeleichte, robuste und geschmacklich überzeugende Tafeltraube für den Garten sucht, trifft mit Sonja die richtige Wahl.SpezifikationenRebsorte: Sonja (Ⓢ) Züchter: Wolfs Reben, Deutschland Resistenzen: gute Winterhärte, robuste Gesundheit Traube & Beeren: große, lockere Trauben; goldgelbe, ovale Beeren Wuchsform: kletternd, kräftig Geiztriebbildung: gering Laubwand: dicht, begrünt Pergolen gut Verrieselung: gering Reife: spät (September bis Oktober) Ertrag: mittel bis hoch Mostsäuregehalt: nicht relevant (Tafeltraube) Frostbeständigkeit: gut Lageansprüche: sonnig bis halbschattig, geschützt Geeignet für: Frischverzehr, Begrünung, Naschgarten, Kinder Weinbereitung: ungeeignet (Tafeltraube)

16,50 €*
Stefanie - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Tafeltraube Stefanie ist eine moderne Züchtung aus Deutschland mit Sortenschutz durch Jörg Wolf (Bad Dürkheim-Ungstein). Sie wurde speziell für den frischen Verzehr entwickelt und kombiniert hervorragenden Geschmack mit praktischen Anbauvorteilen. Lockerbeerige, große Trauben mit goldgelben, knackigen Beeren lassen kaum Fäulnis aufkommen – ideal für den Bio-Anbau und anspruchsvolle Gärtner. Besondere Eigenschaften Stefanie überzeugt mit einem angenehm süßen, feinfruchtigen Aroma und kernarmen Beeren, die beim Naschen kaum stören. Durch die lockere Beerentracht bleibt die Sorte auch bei feuchter Witterung weitgehend fäulnisfrei. Der mittelfrühe Reifezeitpunkt (ab Mitte September) ermöglicht eine sichere und gleichmäßige Ernte, auch in weniger optimalen Lagen. Der Wuchs ist stark und aufrecht – ideal für Pergolen, Spaliere oder Einzelpfahlerziehung. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer Wert auf unkomplizierten Anbau, kernarmen Genuss und regelmäßige Erträge legt, trifft mit Stefanie eine hervorragende Wahl. Dank ihrer guten Resistenz gegen Echten und Falschen Mehltau, Frosthärte bis –22 °C und robustem Wuchs ist sie auch in raueren Klimazonen zuverlässig kultivierbar. Ob für den Frischverzehr, den Verkauf oder als dekorative Spalierpflanze – diese Sorte erfüllt höchste Ansprüche und ist bio-zertifiziert erhältlich. Spezifikationen Rebsorte: Stefanie Züchter: Jörg Wolf, Bad Dürkheim-Ungstein Sortenschutz: Ja Resistenzen: Gut gegen Pilzkrankheiten Traube & Beeren: Groß, lockerbeerig; große, runde, goldgelbe Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Luftig, gut durchlüftet Verrieselung: Unempfindlich Reife: Mittelfrüh – ab Mitte September Ertrag: Hoch, konstant Mostsäuregehalt: Mild Frostbeständigkeit: Gut bis sehr gut Lageansprüche: Für alle sonnigen Standorte geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Verarbeitung zu Saft Weinbereitung: Möglich, aber nicht primär vorgesehen

22,00 €*
Sulima - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die französische Sorte Sulima vereint Ertragssicherheit, Widerstandsfähigkeit und aromatische Vielfalt. Als interspezifische Neuzüchtung ist sie für den Anbau ohne chemischen Pflanzenschutz geeignet und zeigt sich in vielen Regionen Europas als zuverlässig tragende Rebe – selbst bis in Höhenlagen von 1.000 m ü. NN. Mit ihrem starken Wuchs, attraktiven Laub und hochwertigem Fruchtertrag eignet sie sich für ambitionierte Hausgärtner ebenso wie für Direktvermarkter. Besondere Eigenschaften Ab Mitte September reifen die großen, locker aufgebauten Trauben mit länglich-ovalen, grüngelben Beeren. Die Beeren sind kernlos, knackig, feinschalig und süß mit einer dezenten Muskatnote – besonders angenehm für den direkten Verzehr. Auch getrocknet als Rosinen oder verarbeitet zu Saft oder Gelee entfaltet Sulima ihre feine Aromatik. Die Rebe ist starkwüchsig, tiefwurzelnd und wenig anfällig für Echten oder Falschen Mehltau – ideal für eine pflegeleichte Begrünung an Fassaden, Pergolen oder Spalieren. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Sulima bietet kernlosen Genuss mit Charakter – von der frischen Tafeltraube bis zum aromatischen Fruchtsaft. Sie überzeugt durch ihre Widerstandskraft, Wuchsstärke und Vielseitigkeit. Ihre Bio-Zertifizierung garantiert Nachhaltigkeit, die sich schmecken lässt. Für alle, die eine aromatische, pflegeleichte und dekorative Rebsorte suchen, ist Sulima eine lohnende Wahl – auch an Standorten mit weniger idealem Klima oder in Höhenlagen. Spezifikationen Rebsorte: Sulima Züchter: Frankreich Resistenzen: Gut gegen Echten und Falschen Mehltau Traube & Beeren: Große, lockerbeerige Trauben mit ovalen, grüngelben, kernlosen Beeren Wuchsform: Starkwüchsig, kletternd bis 1,5 m/Jahr Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Herzförmige, gezähnte, sommergrüne Blätter Verrieselung: Gering Reife: Mitte bis Ende September Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Niedrig bis mittel Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, humoser, durchlässiger Boden Geeignet für: Frischverzehr, Gelee, Saft, Rosinen Weinbereitung: Nicht vorgesehen

23,00 €*
Sultanina (wurzelnackt)
Einführung in die Rebsorte Die Herkunft der Sultanina liegt vermutlich im östlichen Mittelmeerraum oder im südlichen Iran (Quelle: Vitis International Variety Catalogue). Unter den Namen Sultana, Thompson Seedless oder Kishmish ist sie heute weltweit verbreitet – mit einer geschätzten Anbaufläche von über 400.000 ha gehört sie zu den bedeutendsten Rebsorten der Welt (Quelle: Kym Anderson). Besonders bekannt ist sie als Hauptsorte zur Rosinenproduktion in Kalifornien, Australien, der Türkei und Griechenland. Ihre neutralen Weißweine finden gelegentlich Verwendung in der Destillation. Besondere Eigenschaften Die Rebsorte Sultanina bringt große, lockerbeerige Trauben mit kleinen, ovalen, hellgrünen bis goldgelben, kernlosen Beeren hervor. Sie ist sehr transportfähig, gut lagerfähig und kann bei trockener Witterung lange am Stock bleiben. Die Sorte ist sehr wuchsstark und wird in warmen Lagen auf langen Schnitt gezogen. Die Beerenhaut ist relativ dick, was sie gegen Grauschimmel schützt. In Bezug auf Echten und Falschen Mehltau ist sie jedoch anfällig und benötigt ggf. gezielte Maßnahmen. Ihre Blüte reagiert gut auf die Anwendung von Gibberellinen, was zu größeren Beeren führt. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine kernlose, süße und vielseitige Tafeltraube sucht, trifft mit Sultanina eine bewährte Wahl. Besonders geeignet für warme, trockene Standorte, erfreut sie mit ihrer gleichmäßigen Reife, ihrem neutralen, milden Geschmack und ihrer vielfältigen Verwendbarkeit – ob frisch, getrocknet oder gepresst. Durch ihre internationale Bedeutung ist sie zudem ideal für alle, die eine sichere, marktgängige Sorte mit hoher Ertragssicherheit suchen. Spezifikationen Rebsorte: Sultanina (auch: Sultana, Thompson Seedless, Banati, Kishmish) Herkunft: Vermutlich östlicher Mittelmeerraum oder südlicher Iran Resistenzen: Anfällig gegen Echten/Falschen Mehltau, tolerant gegen Grauschimmel Traube & Beeren: Groß, lockerbeerig; Beeren klein, oval, hellgrün bis goldgelb, kernlos Wuchsform: Kräftig, halbaufrecht bis horizontal; lange Schnittführung empfohlen Laub: Fünflappig, mitteltief gebuchtet, glänzend Verrieselung: Gering, reagiert gut auf Gibberellin-Anwendung Reife: Mittelspät (Anfang bis Mitte Oktober) Ertrag: Sehr hoch Mostsäuregehalt: Neutral, süß Frostbeständigkeit: Mittelhoch (später Austrieb schützt vor Spätfrost) Lageansprüche: Warm, trocken, sehr sonnig; kalktolerante Unterlage empfohlen Geeignet für: Frischverzehr, Rosinen, Saft, Grundwein, Destillation Weinherstellung: Neutraler, süßer Weißwein möglich (z. B. für Mischsäfte, Spirituosen)

3,75 €*
Suzi
Einführung in die Rebsorte‘Suzi’ ist eine jüngere Tafeltrauben-Neuzüchtung aus Ungarn, die sich zunehmend als Geheimtipp für robuste, geschmackvolle Sorten etabliert. Sie wurde speziell für den Anbau unter mitteleuropäischen Bedingungen entwickelt und zeigt in sonnigen bis halbschattigen Lagen ihre volle Stärke. Mit ihrem vitalen, kräftigen Wuchs bildet sie schnell eine dichte, dekorative Laubwand und bringt reiche Erträge.Besondere EigenschaftenDie großen, gelben Beeren dieser Sorte sind rund, saftig und bestechen durch ein feinfruchtiges, süßes Aroma. ‘Suzi’ trägt zwar Kerne, diese fallen jedoch durch ihre geringe Anzahl und Unauffälligkeit kaum ins Gewicht. Die Rebsorte zeigt eine sehr gute Toleranz gegenüber Pilzkrankheiten und überzeugt durch hervorragende Winterhärte – selbst bei Frostperioden bleibt sie verlässlich im Ertrag. Die Trauben eignen sich für den Sofortverzehr, zur Herstellung von Saft oder zur fruchtigen Ergänzung von Salaten und Desserts.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…'Suzi' vereint dekorativen Wuchs, geschmackliche Qualität und praktische Eigenschaften in einer Sorte. Sie liefert auch in Jahren mit wechselhafter Witterung zuverlässig reiche Ernten und lässt sich dank ihrer Robustheit problemlos kultivieren. Ideal für Genießer, die großen Wert auf fruchtige Aromen, gesunde Pflanzen und optisch ansprechende Trauben legen – egal ob im Hausgarten, auf dem Balkon oder im Erwerbsanbau.SpezifikationenRebsorte: Suzi Züchter: Ungarische Neuzüchtung Resistenzen: Sehr gute Frosthärte, sehr gute Pilzfestigkeit Traube & Beeren: Große Trauben, große runde gelbe Beeren, saftig-knackig, mit Kernen Wuchsform: Kräftig und robust, aufrechtGeiztriebbildung: Normal Laubwand: Dicht, rascher Laubschluss Verrieselung: gering Reife: Mitte September (mittelfrüh) Ertrag: Hoch Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnige bis halbschattige Standorte, keine Staunässe Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein, Dekoration Weinbereitung: Möglich – fruchtig-süßer Wein, aber vorrangig Tafeltraube

15,00 €*
Suzi - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Tafeltraube Suzi ist eine ungarische Neuzüchtung mit hohem Ertragspotenzial und vitalem, robustem Wuchs. Ihre großen, gelben Beeren reifen ab Mitte September und bieten eine aromatische Ergänzung für Gartenfreunde und Genießer. Dank ihrer guten Resistenz gegenüber Frost und Pilzkrankheiten eignet sich Suzi auch für Standorte mit leicht schwankenden Witterungsbedingungen – ob im Hausgarten, am Spalier oder in der Reihe. Besondere Eigenschaften Die großen, runden Beeren mit gelber Schale wachsen an auffallend stattlichen Trauben. Das Fruchtfleisch ist saftig, knackig und süß – ideal zum Naschen direkt vom Stock. Die mittelfrühe Reife erlaubt eine Ernte ab Mitte September. Suzi ist selbstfruchtend und bringt bei wenig Pflege zuverlässig reiche Ernten. Neben dem Frischverzehr eignet sich die Sorte auch für Saft oder leichte Weine. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Suzi kombiniert kräftigen Wuchs, fruchtige Süße und robuste Gesundheit. Wer eine gelbe Rebsorte sucht, die nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich begeistert, trifft mit Suzi die richtige Wahl. Ihre kräftige Erscheinung, gute Widerstandskraft und vielseitige Verwendung machen sie zur idealen Sorte für Gartenfreunde, die Ertrag und Schönheit verbinden möchten – biologisch und pflegeleicht. Spezifikationen Rebsorte: Suzi Züchter: Ungarn Resistenzen: Sehr gute Frosthärte, gute Pilzfestigkeit Traube & Beeren: Große, runde, gelbe Beeren an stattlichen Trauben Wuchsform: Kräftig, robust, selbstfruchtend Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Dicht, grün, laubabwerfend Verrieselung: Gering Reife: Mittelfrüh (ab Mitte September) Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Gering Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Sonnig bis halbschattig, durchlässiger, frischer Boden Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein, Salate Weinbereitung: Möglich

21,00 €*
Theresa - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Sorte Theresa wurde von der Rebschule Steinmann in Sommerhausen gezüchtet und besticht durch ihre außergewöhnlich großen Beeren und dekorativen Trauben. Dank ihrer guten Pilztoleranz ist sie für geschützte Standorte bestens geeignet. Sie ist ein Favorit für Hausfassaden, Pergolen oder sonnige Naschgärten. Die späte Reife schützt vor Wespen und macht sie perfekt für Hauseingänge und belebte Gartenecken. Besondere Eigenschaften Die Sorte Theresa eignet sich hervorragend für den ökologischen Anbau. In geschützter, sonniger Lage zeigt sie sich robust und gesund. Durch ihre gute Toleranz gegenüber Echten und Falschen Mehltau sowie Botrytis erfüllt sie die Anforderungen an eine bio-zertifizierte Tafeltraube – ideal für naturnahe Gärten, Bio-Betriebe und nachhaltige Selbstversorgung. Unsere Reben werden biologisch vermehrt und sind ab Mai 2025 mit gültigem EU-Bio-Siegel verfügbar. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Wer eine spätreifende, äußerst repräsentative Tafeltraube in Bio-Qualität sucht, findet in Theresa eine hervorragende Option. Durch die lange Hängezeit entwickelt sie ein komplexes, fruchtig-süßes Aroma, das sich von handelsüblichen Supermarkttrauben deutlich abhebt. Der geringe Schädlingsdruck im Herbst sowie die hohe Pilztoleranz machen sie besonders attraktiv für Gärten ohne chemischen Pflanzenschutz. Spezifikationen Rebsorte: Theresa Züchter: Rebschule Steinmann, Sommerhausen Resistenzen: Gut gegen Pilzkrankheiten und Botrytis Traube & Beeren: Sehr große, lockerbeerige Trauben; ovale, große Beeren (2–3 cm), grüngelb mit Roséton bei Vollreife Wuchsform: Kräftig, aufrecht, kletternd Laubwand: Gesund, mit dekorativer Herbstfärbung Reife: Spät – ab Mitte September bis Anfang November Ertrag: Hoch bis sehr hoch Mostsäuregehalt: Fruchtig-säuerlich, zunehmend süß bei Vollreife Frostbeständigkeit: Gut Lageansprüche: Geschützte, sonnige Süd- bis Westwände, bedingt freier Stand Geeignet für: Frischverzehr, Fassadenbegrünung, Pergolen, Naschgarten Sortenschutz: Ja (keine Weitervermehrung erlaubt)

24,00 €*
Verdelet
Einführung in die Rebsorte Verdelet wurde im frühen 20. Jahrhundert vom französischen Züchter Albert Seibel (1844–1936) durch die Kreuzung von Seibel 5455 × Seibel 4938 gezüchtet. In ihrem Erbgut vereint sie Gene zahlreicher Wildarten wie Vitis labrusca, V. rupestris, V. aestivalis, V. berlandieri, V. lincecumii und Vitis vinifera (Quelle: Kym Anderson, VIVC). Ziel war eine frühreife, frostresistente und ertragreiche Sorte für den Tafel- und Weinanbau. Heute wird sie noch vereinzelt in Kanada, Japan und Deutschland kultiviert – besonders dort, wo klassische Reben an klimatische Grenzen stoßen. Besondere Eigenschaften Die Rebe trägt mittelgroße, dichte, walzenförmige Trauben mit leicht länglichen, blassgrünen Beeren. Der Geschmack ist neutral bis leicht foxtönig, was sie besonders für Liebhaber amerikanischer Hybridaromen interessant macht. Dank ihrer Frühreife (ca. 5–6 Tage nach Gutedel) eignet sie sich hervorragend für kühle Anbaulagen. Die Rebsorte ist winterhart bis –20 °C, benötigt aber regelmäßigen Pflanzenschutz gegen Falschen Mehltau. Ihr breitbuschiger Wuchs mit großem, dichtem Laub macht sie auch in der Gartengestaltung oder als Wind- und Sichtschutzgehölz beliebt. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist Verdelet ist ideal für Lagen mit Spätfrostgefahr oder kurzer Vegetationszeit, da sie früh reift und robuste Eigenschaften mitbringt. Sie bietet eine spannende Alternative zu bekannten Rebsorten – für naturnahe Streuobstwiesen, Wildgehölzhecken oder als klassische Tafeltraube. Ihre geschichtliche Bedeutung, verbunden mit hohem Zierwert und vielseitiger Nutzung, macht sie besonders für Sammler und Individualisten im Wein- und Obstbau interessant. Spezifikationen Rebsorte: Verdelet (auch: Seibel 9110, White Early, Verdelette) Züchter: Albert Seibel, Frankreich (Kreuzung Seibel 5455 × Seibel 4938) Resistenzen: empfindlich gegen Falschen Mehltau, robuste Gesamterscheinung Traube & Beeren: walzenförmig, mittelgroß, dichtbeerig; Beeren leicht länglich, grünlich Wuchsform: breitbuschig, rankend; Jahreszuwachs 30–50 cm Laub: groß, grün, dicht; dreilappig, leicht behaart; Laub fällt spät Verrieselung: gering Reife: früh (5–6 Tage nach Gutedel) Ertrag: regelmäßig, hoch Mostsäuregehalt: neutraler Geschmack mit Foxton Frostbeständigkeit: bis –20 °C Lageansprüche: sonnig, luftdurchlässig; lockere, nährstoffreiche Böden Geeignet für: Tafeltraube, Weißwein (mit Foxton), Saft, Konserven, naturnahe Gärten Weinherstellung: neutraler bis leicht foxtöniger Weißwein

14,00 €*
Verdelet - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Verdelet wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom französischen Rebzüchter Albert Seibel entwickelt. Als interspezifische Kreuzung zwischen Seibel 5455 und Seibel 4938 trägt sie das genetische Erbe mehrerer Wildreben wie Vitis labrusca, rupestris und vinifera. Die Sorte war einst geschätzt als frühe Tafel- und Keltertraube in kühleren Weinbauregionen Frankreichs, wurde später jedoch weitgehend verdrängt. Heute wird sie in Kanada, Japan und zum Teil in Nordamerika noch in Nischen kultiviert – ein echter Geheimtipp mit historischem Wert. Besondere Eigenschaften Die walzenförmigen Trauben von Verdelet sind mittelgroß und dichtbeerig. Die Beeren sind leicht oval, von grünlich-weißer Farbe und tragen ein feinfruchtiges Aroma mit typischem Foxton. Die Sorte treibt mittelspät aus, reift jedoch früh – etwa 5 bis 6 Tage nach Gutedel – und ist damit besonders gut für kühlere Lagen geeignet. Sie hat einen mittleren Wasserbedarf, ist winterhart bis −20 °C und erreicht Höhen bis zu 5 m. Aufgrund der Empfindlichkeit gegen Falschen Mehltau ist ein Mindestmaß an Pflanzenschutz notwendig. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Verdelet ist eine außergewöhnliche Rebsorte für alle, die ein Stück Rebenhistorie im eigenen Garten pflegen möchten. Ihre frühe Reife, die gute Winterhärte und ihr dekorativer Habitus machen sie zu einer spannenden Wahl für Sammlungen, Liebhaber alter Sorten oder naturnahe Gärten mit historischem Bezug. Besonders als Begrünung von Spalieren oder Fassaden punktet sie mit Wuchsfreude und schönem, dichtem Laub. Spezifikationen Rebsorte: Verdelet (Seibel 9110) Züchter: Albert Seibel, Frankreich Resistenzen: Robust, aber empfindlich gegen Falschen Mehltau Traube & Beeren: Mittelgroß, walzenförmig, dichtbeerig, grünlich Wuchsform: Buschig-rankend, stark belaubt Geiztriebbildung: Mittel Laubwand: Großes, dichtes, grünes Laub Verrieselung: Gering Reife: Früh (ca. 5–6 Tage nach Gutedel) Ertrag: Mittel bis hoch Mostsäuregehalt: Mittel Frostbeständigkeit: Bis –20 °C Lageansprüche: Sonnig, nährstoffreicher, durchlässiger Boden Geeignet für: Frischverzehr, Kelterung (Wein, Saft) Weinbereitung: Möglich (mit Foxton)

20,00 €*
Zalagyöngye
Einführung in die RebsorteDie Sorte Perle von Zala (ungarisch: Zalagyöngye) wurde 1957 in Ungarn von József Csizmazia gezüchtet. Sie entstand aus der Kreuzung Eger 2 (Villard Blanc) × Csaba Gyöngye und wurde 1972 offiziell zugelassen. Die weiße Rebsorte gehört zu den erfolgreichsten Tafeltraubenneuzüchtungen Ungarns und wird auf über 1.000 Hektar im dortigen Flachland angebaut (Quelle: Kym Anderson, 2016). Ihre Eignung auch für weniger ideale Lagen und ihre rundum robuste Natur machen sie besonders attraktiv für den Anbau in Mitteleuropa.Besondere EigenschaftenDie Perle von Zala bildet große, lockere Trauben mit mittelgroßen, goldgelben Beeren, die ein süßes, feinfruchtiges Aroma aufweisen. Die Sorte ist früh reifend – meist ab Anfang September – und überzeugt mit hohem Ertrag, sehr guter Frosthärte sowie guter Pilzfestigkeit. Ihr kräftiger, aufrechter Wuchs macht sie ideal für Spalier, Pergola oder Zaunbegrünung. Sie eignet sich gleichermaßen für den Frischverzehr, die Saftherstellung und den Hauswein.Warum diese Sorte eine gute Wahl ist…Perle von Zala vereint Verlässlichkeit im Anbau mit einem charmanten Geschmacksprofil. Ihre hohe Ertragssicherheit, ansprechende Optik, universelle Verwendbarkeit und die Eignung auch für ungünstigere Lagen machen sie zur perfekten Wahl für Gartenfreunde, die eine pflegeleichte, robuste Tafeltraube mit Charakter suchen.SpezifikationenRebsorte: Perle von Zala (Zalagyöngye, EC 24) Züchter: József Csizmazia, Ungarn (1957) Resistenzen: gut gegenüber Pilzkrankheiten (besonders Falscher Mehltau), frostfest Traube & Beeren: groß, lockerbeerig; Beeren mittelgroß, rund, goldgelb, mit Kernen Wuchsform: stark, aufrecht wachsend; ideal für Rankhilfen Laub: grün, großflächig; robust Reife: früh (ab Anfang September) Ertrag: hoch Mostsäuregehalt: säurebetont Frostbeständigkeit: sehr gut Lageansprüche: auch für ungünstigere Lagen geeignet; sonniger Standort empfohlen Geeignet für: Frischverzehr, Saftherstellung, Weinbereitung Weinherstellung: möglich; ergibt säurebetonte Weißweine

14,00 €*
Zalagyöngye = Perle von Zala - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Perle von Zala (ungarisch: Zalagyöngye) ist eine bedeutende Neuzüchtung von József Csizmazia aus dem Jahr 1957 am Forschungsinstitut in Eger, Ungarn. Sie entstand aus der Kreuzung Eger 2 (Villard Blanc) × Csaba Gyöngye und enthält Gene von Vitis vinifera, Vitis berlandieri und Vitis rupestris. 1972 erhielt sie Sortenschutz. Die Sorte wird international auch als Pearl of Zala, Parla de Zala oder Star of Egri geführt. Besondere Eigenschaften Diese robuste Sorte bringt schon ab Anfang September goldgelbe, mittelgroße Beeren mit rundem Wuchs und feinfruchtigem Aroma hervor. Die Trauben sind lockerbeerig und besonders attraktiv. Die Rebsorte eignet sich nicht nur für den Frischverzehr, sondern auch hervorragend zur Herstellung von Saft oder säurebetontem Weißwein. Perle von Zala ist winterhart, tolerant gegenüber Pilzkrankheiten und liefert auch in ungünstigeren Lagen regelmäßig hohe Erträge. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Perle von Zala ist eine rundum pflegeleichte und widerstandsfähige Rebsorte, die mit ihrer frühreifen Erntezeit, dem süßen Geschmack und der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit überzeugt. Sie eignet sich für Hausgärten ebenso wie für professionelle Tafeltrauben- und Saftproduktion. Auch als dekorative Fassadenbegrünung begeistert sie durch ihren starken Wuchs und das schöne, vitale Laub. Spezifikationen Rebsorte: Perle von Zala (Zalagyöngye) Züchter: József Csizmazia, Ungarn, 1957 Resistenzen: Gut gegenüber Pilzkrankheiten, winterhart Traube & Beeren: Große, lockere Trauben; goldgelbe, mittelgroße Beeren Wuchsform: Stark, aufrecht Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Vital, dekorativ Verrieselung: Gering Reife: Früh – ab Anfang September Ertrag: Hoch Mostsäuregehalt: Eher säurebetont (für Kelterung geeignet) Frostbeständigkeit: Sehr gut Lageansprüche: Auch für ungünstigere Standorte geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Saft, Wein Weinbereitung: Möglich (säurebetonter Weißwein)

20,00 €*
Zlata = Zlato - BIO-zertifiziert nach EG Öko Verordnung
Einführung in die Rebsorte Die Rebsorte Złato (auch bekannt als Zlata, Aranka oder Sremski Karlovci) stammt aus osteuropäischer Züchtung. Sie wurde aus einer Kreuzung von Talisman × Kiszmisz Nowotscherkasskij hervorgebracht – mit dem Ziel, eine besonders fruchtbare, frostharte und robuste Sorte mit hohem Zuckergehalt zu entwickeln. Ihre Namensgebung – „Złato“ bedeutet Gold – ist Programm: Sowohl Beeren als auch Erträge glänzen auf ganzer Linie. Besondere Eigenschaften Die Sorte Złato reift früh (95–105 Tage), trägt große bis sehr große Trauben (bis zu 1,2 kg) mit beeindruckend großen, ovalen Beeren. Ihr Geschmack ist saftig, fleischig, feinfruchtig mit edler Muskatnote. Die Beeren enthalten wenige Kerne, der Zuckergehalt ist hoch (18–21 °Brix), bei niedriger Säure – ideal für den Frischverzehr. Dank starker Resistenz gegen Pilzkrankheiten und Frost bis −24 °C ist Złato bestens für robuste, pflegearme Kulturen geeignet. Warum diese Sorte eine gute Wahl ist… Złato vereint hohe Fruchtbarkeit, Geschmack und Optik – eine ideale Wahl für Gartenfreunde, Selbstversorger und Direktvermarkter. Ihre Beeren sind transportstabil, lagerfähig und eignen sich für die Direktvermarktung ebenso wie für den Frischgenuss zu Hause. Auch optisch überzeugt die Rebe: Im Herbst verfärbt sich ihr Laub in dekoratives Rotviolett. Die Bio-Zertifizierung garantiert darüber hinaus umweltgerechten Anbau und gesunden Genuss – ohne chemische Pflanzenschutzmittel. Spezifikationen Rebsorte: Złato Züchter: W. U. Kapelusznyj (Ukraine/Serbien) Resistenzen: Sehr gute Resistenz gegen Pilzkrankheiten, hohe Frosthärte (bis −24 °C) Traube & Beeren: Sehr große, lockere Trauben mit goldgelben, ovalen Beeren Wuchsform: Starkwachsend, gut verholzender Triebaufbau Geiztriebbildung: Gering Laubwand: Mittel bis groß, im Herbst rot-violett Verrieselung: Gering Reife: Sehr früh (ca. 95–105 Tage) Ertrag: Sehr hoch (Fruchtbarkeit 75–80 %) Mostsäuregehalt: Niedrig (6–8 g/l) Frostbeständigkeit: Sehr hoch (bis −24 °C) Lageansprüche: Sonnig, windgeschützt, auch für kühlere Regionen geeignet Geeignet für: Frischverzehr, Tafeltraube, Lagerung, eventuell auch Saft Weinbereitung: Möglich, aber selten genutzt

20,00 €*